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Rainer Winter: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach der Schulausbildung an einem humanistischen Gymnasium begann Winter mit seinem Studium an der Wirtschaftshochschule in Nürnberg. Allerdings war sein Vater nach eigenen Angaben nicht erfreut darüber, da er Ihn gleich im Geschäft sehen wollte. Winter konnte seinen Vater schließlich dazu überreden, dass er das Studium beendet, sofern er zuvor ein Jahr ins Ausland gehen konnte. Winter ging schließlich Chicago (USA) und arbeitete dort bei der Firma "Helene Curtis" Shampoo und Haarkosmetik in der Marketing-Abteilung. Das Trainee Programm wurde über die Stiftung der Bayer Chemie ermöglicht, die er zuvor über die Carl-Duisburg Gesellschaft kennen gelernt hatte. Sein Trainee Programm umfasste drei Monate am College und sechs Monate Praktikum an einer Firma, die vom College vermittelt wurde. | Nach der Schulausbildung an einem humanistischen Gymnasium begann Winter mit seinem Studium an der Wirtschaftshochschule in Nürnberg. Allerdings war sein Vater nach eigenen Angaben nicht erfreut darüber, da er Ihn gleich im Geschäft sehen wollte. Winter konnte seinen Vater schließlich dazu überreden, dass er das Studium beendet, sofern er zuvor ein Jahr ins Ausland gehen konnte. Winter ging schließlich Chicago (USA) und arbeitete dort bei der Firma "Helene Curtis" Shampoo und Haarkosmetik in der Marketing-Abteilung. Das Trainee Programm wurde über die Stiftung der Bayer Chemie ermöglicht, die er zuvor über die Carl-Duisburg Gesellschaft kennen gelernt hatte. Sein Trainee Programm umfasste drei Monate am College und sechs Monate Praktikum an einer Firma, die vom College vermittelt wurde. | ||
Nach der Rückkehr aus den Vereinigten Staaten ging Winter in den elterlichen Betrieb, bat sich aber einen eigenen Sektor aus, den er eigenständig führen konnte. Der Vater gab Ihm schließlich den Produktionsbereich der Sonnenbrillen, da er sich nach | Nach der Rückkehr aus den Vereinigten Staaten ging Winter in den elterlichen Betrieb, bat sich aber einen eigenen Sektor aus, den er eigenständig führen konnte. Der Vater gab Ihm schließlich den Produktionsbereich der Sonnenbrillen, da er sich nach eigenen Angaben in diesem Bereich am wenigsten auskannte. Winter übernahm den Bereich und entwickelte hier den Namen uvex, der sich von dem Begriff „Ultraviolet Excluded“ ableitet. Alternativ zum Namen uvex stand noch utrex zur Auswahl. Winter entschied sich schließlich für uvex, da der Name ihm besser gefiel und dieser auch besser in allen Sprachen funktionieren würde. | ||
Rainer Winter ist trotz seines hohen Alters nachwievor in der Geschäftsleitung des Unternehmens eingebunden. Sein Sohn [[Michael Winter]] ist Geschäftsführender Gesellschafter der [[Uvex|uvex group]]. | Rainer Winter ist trotz seines hohen Alters nachwievor in der Geschäftsleitung des Unternehmens eingebunden. Sein Sohn [[Michael Winter]] ist Geschäftsführender Gesellschafter der [[Uvex|uvex group]]. | ||
