Naturfreunde Fürth: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Gründung [[1909]] baute der Verein bereits [[1925]] in der Fränkischen Schweiz in Veilsbronn ein Vereinshaus. Das Vereinshaus wurde größtenteils in Eigenleistung über dem Leindingshofer Tal gebaut. Das Gelände war damals von keiner Straße erschlossen, deshalb mussten jedes Wochenende die Fürther mit dem Zug nach Veilsbronn fahren und das Baumaterial wurde anschließend vom Bahnhof mit Kuhgespannen bis zur Baustelle gebracht.  
Nach der Gründung [[1909]] baute der Verein bereits [[1925]] in der Fränkischen Schweiz in Veilsbronn ein Vereinshaus. Das Vereinshaus wurde größtenteils in Eigenleistung über dem Leindingshofer Tal gebaut. Das Gelände war damals von keiner Straße erschlossen, deshalb mussten jedes Wochenende die Fürther mit dem Zug nach Veilsbronn fahren und das Baumaterial wurde anschließend vom Bahnhof mit Kuhgespannen bis zur Baustelle gebracht.  
   
   
Nach der Gleichschaltung bzw. Auflösung aller Verein während des [[Nationalsozialismus]] gründete sich [[1949]] erneut der Touristenverein "Die Naturfeunde", Sektion Fürth-West. Gründungsvorstand war der Wanderfreund Herrmann Stützt, zweiter Vorstand der Ortsgruppe. Die ersten Vereinsabende fanden im Gasthaus "Neue Heimat" statt. 1952 zog der Verein in das Naturfreundeheim in der Heilstättensiedlung ein. Durch freiwillige Spenden und Eigenleistung der Mitglieder konnte das neue Domizil geschaffen werden. Mit Einzug in das neue Heim wurden auch Kinder-, Jugend-, Musik- und Volkstanzgruppen ins Leben gerufen.
Nach der Gleichschaltung bzw. Auflösung aller Vereine während des [[Nationalsozialismus]] gründete sich [[1949]] erneut der Touristenverein "Die Naturfeunde", Sektion Fürth-West. Gründungsvorstand war der Wanderfreund Herrmann Stützt, zweiter Vorstand der Ortsgruppe. Die ersten Vereinsabende fanden im Gasthaus "Neue Heimat" statt. 1952 zog der Verein in das Naturfreundeheim in der Heilstättensiedlung ein. Durch freiwillige Spenden und Eigenleistung der Mitglieder konnte das neue Domizil geschaffen werden. Mit Einzug in das neue Heim wurden auch Kinder-, Jugend-, Musik- und Volkstanzgruppen ins Leben gerufen.


Ab [[1960]] hatte der Verein bereits die stärkste Jugendgruppe von Mittelfranken unter der Leitung von Sepp Sacher. Die Kindergruppe führte Ria Jugl an. Letztere unternahm viele Reisen vorallem mit Kindern und errang dabei viele Urkunden und Pokale. [[1962]] konnte das Heim bereits vergrößert werden. Zu den Vergrößerungen gehörte auch eine Theaterbühne und Theke im Vereinsheim. Damit konnte ab [[1963]] eine Laienspielgruppe unter der Leitung von Ria Jugl etabliert werden.
Ab [[1960]] hatte der Verein bereits die stärkste Jugendgruppe von Mittelfranken unter der Leitung von Sepp Sacher. Die Kindergruppe führte Ria Jugl an. Letztere unternahm viele Reisen vorallem mit Kindern und errang dabei viele Urkunden und Pokale. [[1962]] konnte das Heim bereits vergrößert werden. Zu den Vergrößerungen gehörte auch eine Theaterbühne und Theke im Vereinsheim. Damit konnte ab [[1963]] eine Laienspielgruppe unter der Leitung von Ria Jugl etabliert werden.