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Rudolf Benario wurde [[1908]] als Sohn des Frankfurter Zeitungsredakteurs Leo Benario und dessen Frau Maria, geb. Bing, der Tochter des erfolgreichen Nürnberger Metallspielwarenfabrikanten, geboren. | |||
===Schule und Studium=== | ===Schule und Studium=== | ||
Er besuchte von 1918 bis 1922 das Alte Gymnasium Nürnberg (ab 1933: [http://franken-wiki.de/index.php/Melanchthon-Gymnasium Melanchthon-Gymnasium]), die Hälfte der 5. Klasse das Alte Gymnasium in Würzburg und ab 1. Mai 1923 die 6. Klasse des Gymnasiums Carolinum in Ansbach. [[1927]] legte er dort sein Abitur ab. | |||
Ab 1927 studierte Rudolf Benario Staatswissenschaften und Jura an den Universitäten Erlangen, Würzburg, Berlin und wieder Erlangen. In Erlangen legte er am Ende des Wintersemesters 1929/30 das Examen zum Diplom-Volkswirt ab. Während seines Studiums engagierte er sich im Republikanischen Studentenbund und in der KPD. Benario trat für die Interessen seiner Partei an die Öffentlichkeit. Am [[28. Januar]] [[1933]] wurde er an der Universität Erlangen mit einer Doktorarbeit über ''„Wirtschaftsräte in der deutschen Literatur und Gesetzgebung der Jahre 1840 bis 1849“'' zum Dr. rer. pol. promoviert. | Ab 1927 studierte Rudolf Benario Staatswissenschaften und Jura an den Universitäten Erlangen, Würzburg, Berlin und wieder Erlangen. In Erlangen legte er am Ende des Wintersemesters 1929/30 das Examen zum Diplom-Volkswirt ab. Während seines Studiums engagierte er sich im Republikanischen Studentenbund und in der KPD. Benario trat für die Interessen seiner Partei an die Öffentlichkeit. Am [[28. Januar]] [[1933]] wurde er an der Universität Erlangen mit einer Doktorarbeit über ''„Wirtschaftsräte in der deutschen Literatur und Gesetzgebung der Jahre 1840 bis 1849“'' zum Dr. rer. pol. promoviert. |
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