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[[1873]] gründete Ott den [[evangelischer Arbeiterverein|Evangelischen Arbeiterverein]] und baute diesem [[1887]] ein Haus in der [[Pfisterstraße]]. In der [[Badstraße]] wurde eine Herberge für Armen errichtet, die auf den Landstraßen wanderten. Darüberhinaus erbaute er ein Mädchenwaisenhaus und stiftete beträchtliche Summen für die Erweiterung des Gebäudes. Später gründete er die "Hersbrucker Mission". Nach seinem Tod wurde sein Werk von Schwiegersohn [[Christian Heinrich Hornschuch]] fortgesetzt. | [[1873]] gründete Ott den [[evangelischer Arbeiterverein|Evangelischen Arbeiterverein]] und baute diesem [[1887]] ein Haus in der [[Pfisterstraße]]. In der [[Badstraße]] wurde eine Herberge für Armen errichtet, die auf den Landstraßen wanderten. Darüberhinaus erbaute er ein Mädchenwaisenhaus und stiftete beträchtliche Summen für die Erweiterung des Gebäudes. Später gründete er die "Hersbrucker Mission". Nach seinem Tod wurde sein Werk von Schwiegersohn [[Christian Heinrich Hornschuch]] fortgesetzt. | ||
==Literatur== | |||
* Fritz Neusinger: ''Konrad Ott, Gedenkblatt zum 40. Todestag''. In: Nordbayerische Zeitung vom 30. Januar 1930 | |||
* ''Ott, Konrad''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 281 | |||
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