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Er war der Sohn von Wilhelm Hartmann, Leiter eines Spielwaren-Exportunternehmens, und dessen Frau Maria, geborene Betz. | Er war der Sohn von Wilhelm Hartmann, Leiter eines Spielwaren-Exportunternehmens, und dessen Frau Maria, geborene Betz. | ||
Wichtige Stationen: | |||
* [[1934]]: Ernennung zum Staatsschauspieler | * [[1934]]: Ernennung zum Staatsschauspieler | ||
* [[1942]]: Präsident der Reichstheaterkammer | |||
* [[1964]]: Filmband in Gold für langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film | * [[1964]]: Filmband in Gold für langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film | ||
Wegen seiner Verwicklung in die NS-Propaganda und NS-Kulturpolitik erhielt er von 1945 bis 1948 Auftrittsverbot, kehrte danach aber auf de Bühne zurück. Besonders seine Beteiligung an von der NS-Ideologie geprägten Filmen wird heute kritisch gesehen. Hierzu gehörte auch "Ich klage an" von 1941, in dem ganz im Sinne der NS-Politik, die Tötung von kranken Menschen gerechtfertigt wird. | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
* „Paul Hartmann“ bei [https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Hartmann_(Schauspieler) Wikipedia] | * „Paul Hartmann“ bei [https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Hartmann_(Schauspieler) Wikipedia] |
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