Theodor Oppler: Unterschied zwischen den Versionen

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In dieser Zeit ging Oppler daran, sein eigenes Unternehmen zu gründen. Am 20. November 1865 erwarb er ein geeignetes Grundstück an der Grenze von Fürth und Höfen am [[Dooser Weg]], der heutigen [[Kurgartenstraße]]. Es gehörte zur Gemarkung Fürth; oft wurde es aufgrund seiner Abgeschiedenheit auch als an der [[Fürther Kreuzung]] gelegen bezeichnet. Von der Stadt Fürth erhielt er am 15. Januar 1866 die Lizenz, Chemikalien zu produzieren. Er betrieb die Firma zunächst mit der Benennung: ''"„Dr. Theod. Oppler” ein Fabrikgeschäft mit chemischen Producten mit der Hauptniederlassung in Nürnberg"''. Später, am 13. März 1873, wandelte Oppler sein Unternehmen in eine Kommanditgesellschaft um, die den Namen [[Theod. Oppler & Co.]] erhielt.
In dieser Zeit ging Oppler daran, sein eigenes Unternehmen zu gründen. Am 20. November 1865 erwarb er ein geeignetes Grundstück an der Grenze von Fürth und Höfen am [[Dooser Weg]], der heutigen [[Kurgartenstraße]]. Es gehörte zur Gemarkung Fürth; oft wurde es aufgrund seiner Abgeschiedenheit auch als an der [[Fürther Kreuzung]] gelegen bezeichnet. Von der Stadt Fürth erhielt er am 15. Januar 1866 die Lizenz, Chemikalien zu produzieren. Er betrieb die Firma zunächst mit der Benennung: ''"„Dr. Theod. Oppler” ein Fabrikgeschäft mit chemischen Producten mit der Hauptniederlassung in Nürnberg"''. Später, am 13. März 1873, wandelte Oppler sein Unternehmen in eine Kommanditgesellschaft um, die den Namen [[Theod. Oppler & Co.]] erhielt.
Theodor Oppler heiratete am 28. April 1874 in Breslau Julie Stern (geb. 18. Oktober 1850 in Breslau).<ref>Genealogische Darstellung Anspach Family Tree (abgerufen am 27.12.2017 22:47) - [http://www.loebtree.com/anspach.html Kinder von Minna Seldis]</ref> In Nürnberg kam am 21. Februar 1875 ihre Tochter Elsa, genannt Else, zur Welt; der Umzug in ein eigenes Haus wurde geplant. In der Nähe seiner Fabrik, in der damals noch ländlichen Gegend am Dooser Weg 23 (heute Kurgartenstraße 24), ließ er nach Entwürfen seines Bruders Edwin ein Wohnhaus im neugotischen Stil (später als [[Villa Lehrieder]] bekannt) errichten. Im August 1876 konnte die Familie Oppler einziehen. Die zweite Tochter des Ehepaars Oppler, Frida Rosa (sie selbst schrieb sich später Frieda), wurde am 19. April 1878 geboren.


== Veröffentlichungen<ref>nach Auflistung der Werke von Dr. Theodor Oppler in "Chemie zwischen Nürnberg und Fürth - Das Leben des Chemikers Dr. Theodor Oppler" von Claudia Frosch-Hoffmann, Abhandlungen Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg e. V., Band 48/2017, S. 138</ref> ==
== Veröffentlichungen<ref>nach Auflistung der Werke von Dr. Theodor Oppler in "Chemie zwischen Nürnberg und Fürth - Das Leben des Chemikers Dr. Theodor Oppler" von Claudia Frosch-Hoffmann, Abhandlungen Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg e. V., Band 48/2017, S. 138</ref> ==
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