Industrieflughafen Fürth: Unterschied zwischen den Versionen

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Der internationale Flugbetrieb endete am [[6. April]] [[1955]], als der neue Flughafen "Nürnberg-Kraftshof" seinen Betrieb aufnahm. Damit endete schließlich auch das Kapitel des Luftverkehrs in Fürth.
Der internationale Flugbetrieb endete am [[6. April]] [[1955]], als der neue Flughafen "Nürnberg-Kraftshof" seinen Betrieb aufnahm. Damit endete schließlich auch das Kapitel des Luftverkehrs in Fürth.
Danach wurde das Gelände noch gemeinschaftlich bis 1957 ( belegt 17.6.57 Start einer Spalinger S15 des Fliegerclubs Nürnberg) von den Nürnberger und [[Aero-Club Fürth|Fürther Segelfliegern]] genutzt, bevor diese  nach einigen "Wanderjahren" 1958/62 jeweils eigene Gelände in Seckendorf und am [https://de.wikipedia.org/wiki/Flugplatz_Hetzleser_Berg Hetzleser Berg] bezogen.
Danach wurde das Gelände noch gemeinschaftlich bis 1957 ( belegt 17.6.57 Start einer Spalinger S15 des Fliegerclubs Nürnberg) von den Nürnberger und [[Aero-Club Fürth|Fürther Segelfliegern]] genutzt, bevor diese  nach einigen "Wanderjahren" 1958/62 jeweils eigene Gelände in Seckendorf und am [https://de.wikipedia.org/wiki/Flugplatz_Hetzleser_Berg Hetzleser Berg] bezogen.
[[Datei:Spalinger S15 Industrieflughafen Fürth.jpg|thumb|right|Spalinger S15 des Fliegrclubs Nürnberg auf dem Industrieflughafen 1957]]


Das Gelände, auf dem sich der "Industrieflughafen" (Adresse: [[Würzburger Straße]] 121) einst befand, wurde ab dem Jahr 1957 komplett überbaut. Heute erinnert kaum noch etwas an den Flughafen, lediglich ein mächtiges verklinkertes Betongebäude, das heute die Firma "[[Flamme Möbel]]" beherbergt, ist aus dieser Zeit übrig geblieben. Und ein Stück der ehemaligen Start- und Landebahn ist als Grünstreifen zwischen Gauss- und Voltastraße erhalten geblieben.
Das Gelände, auf dem sich der "Industrieflughafen" (Adresse: [[Würzburger Straße]] 121) einst befand, wurde ab dem Jahr 1957 komplett überbaut. Heute erinnert kaum noch etwas an den Flughafen, lediglich ein mächtiges verklinkertes Betongebäude, das heute die Firma "[[Flamme Möbel]]" beherbergt, ist aus dieser Zeit übrig geblieben. Und ein Stück der ehemaligen Start- und Landebahn ist als Grünstreifen zwischen Gauss- und Voltastraße erhalten geblieben.
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