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Im Jahr [[1834]] wurde in der Nürnberger Straße eine Wirtschaft '''zum goldenen Pfau''' eröffnet. | Anscheinend gab es zur selben Zeit eine Wirtschaft "zum goldenen Pfau" an der Nürnberger Straße: | ||
Im September [[1829]] lud der Gastwirt Joh. Stephan Bleßner zur Fürther Kirchweih in sein Lokal "zum goldnen Pfau an der Chaussée" ein.<ref>"Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier" vom 03.10.1829 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10485440_00379_u001/4?cq=Fürth online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</re> | |||
Im Jahr [[1834]] wurde in der Nürnberger Straße eine Wirtschaft '''zum goldenen Pfau''' (wieder-)eröffnet. | |||
Am 8. Februar 1834 erschien im "Der Friedens- u. Kriegs-Kurier" ein Annonce des Wirts Erhard Scharrer, in der er verkündet, dass er "seine Pachtwirthschaft zum goldenen Pfau an der Nürnberger Chaussee eröffnet hat".<ref>"Der Friedens- u. Kriegs-Kurier" vom 8. Februar 1834 - [https://books.google.de/books?id=btxMAAAAcAAJ&printsec=frontcover&vq=Fürth&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q=F%C3%BCrth&f=false online]</ref> | Am 8. Februar 1834 erschien im "Der Friedens- u. Kriegs-Kurier" ein Annonce des Wirts Erhard Scharrer, in der er verkündet, dass er "seine Pachtwirthschaft zum goldenen Pfau an der Nürnberger Chaussee eröffnet hat".<ref>"Der Friedens- u. Kriegs-Kurier" vom 8. Februar 1834 - [https://books.google.de/books?id=btxMAAAAcAAJ&printsec=frontcover&vq=Fürth&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q=F%C3%BCrth&f=false online]</ref> |