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Die neuen Bewohner gründeten 1934 die Siedlervereinigung Hard e. V., um die gegenseitige Nachbarschaftshilfe zu unterstützen und gemeinsame Geräte zu verwalten. Bis heute wird mit Ausflügen und Festen für den entstandenen Gemeinschaftssinn der Hardsiedler gesorgt. Die kleinen Doppelhäuser waren ursprünglich sehr spartanisch, die großen Gärten ermöglichten eine Eigenversorgung mit Gemüse. In den letzten Jahren werden immer mehr der alten Siedlungshäuser durch große Neubauten ersetzt. | Die neuen Bewohner gründeten 1934 die Siedlervereinigung Hard e. V., um die gegenseitige Nachbarschaftshilfe zu unterstützen und gemeinsame Geräte zu verwalten. Bis heute wird mit Ausflügen und Festen für den entstandenen Gemeinschaftssinn der Hardsiedler gesorgt. Die kleinen Doppelhäuser waren ursprünglich sehr spartanisch, die großen Gärten ermöglichten eine Eigenversorgung mit Gemüse. In den letzten Jahren werden immer mehr der alten Siedlungshäuser durch große Neubauten ersetzt. | ||
Südlich der Siedlung | Südlich der Siedlung entstand bereits ab 1898 die Gartenanlage des südwestlichen Gartenbauvereins mit der gleichnamigen Gaststätte an der [[Stettiner Straße]] und in der Folgezeit die Gartenkolonie ''Segen der Erde''. | ||
=== Die "Waggon" === | === Die "Waggon" === |