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'''Zur Eichel''' war eine Wirtschaft im 19. Jahrhundert. | '''Zur Eichel''' war eine Wirtschaft im 18. und 19. Jahrhundert. Im 18. Jahrhundert hieß sie auch '''zu den drei goldnen Eicheln'''. | ||
Eventuell befand sich in dem Haus im 18. Jh. auch eine Buchhandlung, denn 1792 erschien ein Buch, auf dessen Titelseite vermerkt ist: "Zu bekommen in Fürth in den drey goldnen Eichenln..."<ref>Johann Jacob Lewerer: ''Klagen und Tröstungen auf den Tod der im Herrn seelig entschlafenen [...]'', 1792. - [http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN745175112&PHYSID=PHYS_0005&DMDID=&view=picture-single online-Digitalisat der Staatsbibliothek zu Berlin]</ref> | |||
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==Adressbucheinträge== | |||
* 1799: Habel, Stefan; "zu den drei goldnen Eicheln"<ref>[[Einwohnerbuch von 1799]]</ref> | |||
* 1807: Habel, Stephan, Bäckermeister; "In der untern Frankfurter Strasse" Haus-Nr. 50<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref> | |||
* 1836: Meier, Johann Philipp, "Wirths- und Bäckermeisters Witwe z. Eichel"; "Königsstrasse" Haus-Nr. 30 (II. Bezirk)<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref> | |||
* 1846: Meier, Margaretha Barbara, "Wirths- und Bäckers-Wittwe zur Eichel"; "Königsstraße" Haus-Nr. 30 (II: Bezirk)<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref> | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |