Jonas Heymann: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

K
Textersetzung - „Geburtsjahr::“ durch „“
K (Textersetzung - „Todesjahr::“ durch „“)
K (Textersetzung - „Geburtsjahr::“ durch „“)
Zeile 7: Zeile 7:
|Beruf=Fabrikant
|Beruf=Fabrikant
}}
}}
'''Jonas Heymann''' (geb. [[Geburtsjahr::1807]], gest. [[1901]]) kam aus dem Schwäbischen nach Fürth. Er war von Beruf [[Messerschmied]] und später [[Fabrikant]].  
'''Jonas Heymann''' (geb. [[1807]], gest. [[1901]]) kam aus dem Schwäbischen nach Fürth. Er war von Beruf [[Messerschmied]] und später [[Fabrikant]].  


Anfänglich wohnte Heymann mit seiner zweiten Frau Rebekka in der [[Königstraße 57]]. Er hatte 14 Kinder, wovon neun Kinder erwachsen wurden (sechs Töchter und drei Söhne). Zunächst arbeitete Heymann noch als Messerschmied, bevor er ein Geschäft für "''Galanterie- und Kurzwaren en gros''." gründete. Die Söhne Adolf (1852-1920), Leopold (1854-1931) Sigmund Heymann (1857-1932) gründeten gemeinsam noch in der [[Königstraße]] eine sog. [[Gummibandweberei Jonas Heymann‎|mechanische Gummibandweberei und Hosenträgerfabrik]].  
Anfänglich wohnte Heymann mit seiner zweiten Frau Rebekka in der [[Königstraße 57]]. Er hatte 14 Kinder, wovon neun Kinder erwachsen wurden (sechs Töchter und drei Söhne). Zunächst arbeitete Heymann noch als Messerschmied, bevor er ein Geschäft für "''Galanterie- und Kurzwaren en gros''." gründete. Die Söhne Adolf (1852-1920), Leopold (1854-1931) Sigmund Heymann (1857-1932) gründeten gemeinsam noch in der [[Königstraße]] eine sog. [[Gummibandweberei Jonas Heymann‎|mechanische Gummibandweberei und Hosenträgerfabrik]].  
118.757

Bearbeitungen