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Wann die Familie von Rudolf Feistmann, er wurde am 28. Januar 1908 als Sohn eines streng gläubigen jüdischen Holzhändlers in Fürth in der [[ | Wann die Familie von Rudolf Feistmann, er wurde am 28. Januar 1908 als Sohn eines streng gläubigen jüdischen Holzhändlers in Fürth in der [[Königstraße 10]] geboren. Wann er nach Berlin gezogen ist, ist nicht mehr genau feststellbar. In der Fürther Einwohnerkartei gibt es dazu keinen Vermerk. | ||
Der Student der Rechtswissenschaften trat 1929 in Berlin in die [[KPD]] ein und arbeitete als Journalist für kommunistische Zeitungen wie den „Roten Aufbau“. ,Der SPD-Apparat. 30.000 Posten zu vergeben’ (in Beihefte zum „Roten Aufbau“ 2 /1929) lautete der Titel einer seiner Beiträge <ref>Hermann Weber, Andreas Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945., Berlin 2008</ref>. Nach dem Reichstagsbrand im Februar 1933 von der SA zusammengeschlagen, flüchtete er vor den darauf einsetzenden Massenverhaftungen nach Frankreich. | Der Student der Rechtswissenschaften trat 1929 in Berlin in die [[KPD]] ein und arbeitete als Journalist für kommunistische Zeitungen wie den „Roten Aufbau“. ,Der SPD-Apparat. 30.000 Posten zu vergeben’ (in Beihefte zum „Roten Aufbau“ 2 /1929) lautete der Titel einer seiner Beiträge <ref>Hermann Weber, Andreas Herbst: Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945., Berlin 2008</ref>. Nach dem Reichstagsbrand im Februar 1933 von der SA zusammengeschlagen, flüchtete er vor den darauf einsetzenden Massenverhaftungen nach Frankreich. |