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'''Karl Heckel''' (geb. [[22. November]] [[1863]] in Artelshofen; gest. [[23. Mai]] [[1932]] in Fürth) erhielt 1911 vom Oberkonsistorialpräsidenten v. Bezzel den Ruf auf die Pfarrstelle [[St. Peter und Paul]] in [[Poppenreuth]]. Am Sonntag mit dem Namen „Rogate“ des gleichen Jahres trat er seinen Dienst an und predigte über den Vers „Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit“ (2. Tim 1,7). Dieser Vers steht auch auf seinem Grabstein am Poppenreuther Friedhof. | '''Karl Heckel''' (geb. [[22. November]] [[1863]] in Artelshofen; gest. [[23. Mai]] [[1932]] in Fürth) erhielt 1911 vom Oberkonsistorialpräsidenten v. Bezzel den Ruf auf die Pfarrstelle [[St. Peter und Paul]] in [[Poppenreuth]]. Am Sonntag mit dem Namen „Rogate“ des gleichen Jahres trat er seinen Dienst an und predigte über den Vers „Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit“ (2. Tim 1,7). Dieser Vers steht auch auf seinem Grabstein am Poppenreuther Friedhof. Bis [[1932]] war Heckel auf der Pfarrstelle. | ||
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Bis 1932 war | |||
==Leben und Wirken == | ==Leben und Wirken == | ||
[[1863]] in Artelshofen (Bezirksamt Hersbruck) geboren, wuchs Karl Heckel als Kind eines Schullehrers in bescheidenen Verhältnissen auf. | [[1863]] in Artelshofen (Bezirksamt Hersbruck) geboren, wuchs Karl Heckel als Kind eines Schullehrers in bescheidenen Verhältnissen auf. |