Ludwig-Erhard-Haus: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Neubau entstand auf dem seit [[1995]] entstanden Freifläche hinter dem [[Rathaus]]. Die Fläche wurde im Rahmen des [[U-Bahnhof Rathaus|U-Bahn]]baus im September [[1995]] frei und wurde seit dem als Parkplatz genutzt. Zuvor standen an dieser Stelle das traditionelle [[Cafe Fürst]] und das ehem. Geschäftshaus von [[Max Grundig]]s (vormals: [[Zum Goldenen Stern]]).   
Der Neubau entstand auf dem seit [[1995]] entstanden Freifläche hinter dem [[Rathaus]]. Die Fläche wurde im Rahmen des [[U-Bahnhof Rathaus|U-Bahn]]baus im September [[1995]] frei und wurde seit dem als Parkplatz genutzt. Zuvor standen an dieser Stelle das traditionelle [[Cafe Fürst]] und das ehem. Geschäftshaus von [[Max Grundig]]s (vormals: [[Zum Goldenen Stern]]).   


Im Rahmen eines freien Architektenwettbewerbs wurden [[2013]] knapp 50 Entwürfe für den Neubau des Ludwig-Erhard-Zentrums abgegeben. In einer Jury, besetzt mit Vertretern der im [[Stadtrat]] vertretenen Fraktionen, dem [[Oberbürgermeister]] Dr. [[Thomas Jung]], dem Baureferenten [[Joachim Krauße]], Vertretern des [[Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth|Ludwig-Erhard-Initativkreis]]es, sowie Vertretern aus der Gesellschaft und Wirtschaft, wurde einstimmig der Entwurf des Münchner Büros Reinhard Bauer angenommen. Barbara Ohm, die damals als ehem. Stadtheimatpflegerin beratend mit den Sitzungen beteiligt war, sagte gegenüber der Presse bzgl. der Entscheidung für den Entwurf Bauer: ''Ohm lobt, dass der Neubau „in Einzelteile aufgelöst ist“; er korrespondiere mit den Nachbargebäuden. Ohm spricht von einer „sehr modernen, durchdachten Architektur mit Charakter“, doch auch sie weiß: „An einer klaren architektonischen Aussage reiben sich viele.“ Ohm wünscht den Fürthern die nötige Geduld bei der Auseinandersetzung damit.'' <ref>Wolfgang Händel: Hochmoderne Quader für das Ludwig-Erhard-Zentrum. In: Fürther Nachrichten vom 11. Oktober 2013 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/hochmoderne-quader-fur-das-ludwig-erhard-zentrum-1.3208844 online abrufbar]</ref>  
Im Rahmen eines freien Architektenwettbewerbs wurden [[2013]] knapp 50 Entwürfe für den Neubau des Ludwig-Erhard-Zentrums abgegeben. In einer Jury, besetzt mit Vertretern der im [[Stadtrat]] vertretenen Fraktionen, dem [[Oberbürgermeister]] Dr. [[Thomas Jung]], dem Baureferenten [[Joachim Krauße]], Vertretern des [[Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth|Ludwig-Erhard-Initativkreis]]es, sowie Vertretern aus der Gesellschaft und Wirtschaft, wurde einstimmig der Entwurf des Münchner Büros Reinhard Bauer angenommen. [[Barbara Ohm]], die damals als ehem. Stadtheimatpflegerin beratend in den Sitzungen anwesend war, sagte gegenüber der örtlichen Presse bzgl. der Entscheidung für den Entwurf des Architekturbüros Bauer: ''Ohm lobt, dass der Neubau „in Einzelteile aufgelöst ist“; er korrespondiere mit den Nachbargebäuden. Ohm spricht von einer „sehr modernen, durchdachten Architektur mit Charakter“, doch auch sie weiß: „An einer klaren architektonischen Aussage reiben sich viele.“ Ohm wünscht den Fürthern die nötige Geduld bei der Auseinandersetzung damit.'' <ref>Wolfgang Händel: Hochmoderne Quader für das Ludwig-Erhard-Zentrum. In: Fürther Nachrichten vom 11. Oktober 2013 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/hochmoderne-quader-fur-das-ludwig-erhard-zentrum-1.3208844 online abrufbar]</ref>  


Der Entwurf wurde allerdings im Laufe der Bauphase mehrfach verändert. So wurde das Bauvolumen, sowie die Kubatur verändert. Ebenfalls geändert wurde die Fassadengestaltung und Fensterreihung. Insbesondere die Veränderung der Gebäudehöhe, unterscheidet sich deutlich von der Ursprungsplaung.
Der Entwurf wurde allerdings im Laufe der Bauphase mehrfach verändert. So wurde das Bauvolumen, sowie die Kubatur verändert. Ebenfalls geändert wurde die Fassadengestaltung und Fensterreihung. Insbesondere die Veränderung der Gebäudehöhe, unterscheidet sich deutlich von der Ursprungsplaung.
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