Günter Witzsch: Unterschied zwischen den Versionen

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* Vorsitzender des Kreisverbandes Fürth für die Europa-Union  
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Zur Kommunalwahl am [[16. März]] [[2014]] lies sich der inzwischen 77 Jährige nicht mehr aufstellen. In einem Interview in den Fürther Nachrichten gab er als Grund an "''es liege nicht am Alter ... vielmehr sei die Arbeit „am Schluss doch sehr frustrierend gewesen“.''"<ref>Claudia Ziob, Johannes Alles: Drei Stadträte verabschieden sich mit Grummeln. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 14. März 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/drei-stadtrate-verabschieden-sich-mit-grummeln-1.3515024 online abrufbar]</ref>. Neben Herbert Schlicht (CSU) bemängelt Prof. Dr. Witzsch zunehmend den Verlust der Umwelt in der Stadt. In dem Interview heißt es weiterhin: Seine ''„Frust“ rührt daher, dass er sich zuletzt mit seinen umweltpolitischen „Anliegen nicht mehr durchsetzen konnte“. Die Politik der Stadtentwicklung sei heute nicht mehr mit den 1970er und 1980er Jahren vergleichbar, als der Umweltschutz, wie er betont, eine weitaus größere Rolle gespielt habe. Eine Bebauung wie am Grundig-Park sei wegen der Nähe zum Waldrand damals undenkbar gewesen. Schon der frühere Bürgermeister Heinrich Stranka habe gesagt, Fürth könne nicht uferlos wachsen. Heute habe man dieses Motto zwar wiederentdeckt, „die Durchsetzung“ lasse aber zu wünschen übrig, sagt Witzsch und verweist auf die Baugebiete Reichsbodenfeld und Oberfürberg Nord.''<ref>Claudia Ziob, Johannes Alles: Drei Stadträte verabschieden sich mit Grummeln. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 14. März 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/drei-stadtrate-verabschieden-sich-mit-grummeln-1.3515024 online abrufbar]</ref>  
Zur Kommunalwahl am [[16. März]] [[2014]] lies sich der inzwischen 77 Jährige nicht mehr aufstellen. In einem Interview in den Fürther Nachrichten gab er als Grund an "''es liege nicht am Alter ... vielmehr sei die Arbeit „am Schluss doch sehr frustrierend gewesen“.''"<ref>Claudia Ziob, Johannes Alles: Drei Stadträte verabschieden sich mit Grummeln. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 14. März 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/drei-stadtrate-verabschieden-sich-mit-grummeln-1.3515024 online abrufbar].</ref> Neben Herbert Schlicht (CSU) bemängelt Prof. Dr. Witzsch zunehmend den Verlust der Umwelt in der Stadt. In dem Interview heißt es weiterhin: Seine ''„Frust“ rührt daher, dass er sich zuletzt mit seinen umweltpolitischen „Anliegen nicht mehr durchsetzen konnte“. Die Politik der Stadtentwicklung sei heute nicht mehr mit den 1970er und 1980er Jahren vergleichbar, als der Umweltschutz, wie er betont, eine weitaus größere Rolle gespielt habe. Eine Bebauung wie am Grundig-Park sei wegen der Nähe zum Waldrand damals undenkbar gewesen. Schon der frühere Bürgermeister Heinrich Stranka habe gesagt, Fürth könne nicht uferlos wachsen. Heute habe man dieses Motto zwar wiederentdeckt, „die Durchsetzung“ lasse aber zu wünschen übrig, sagt Witzsch und verweist auf die Baugebiete Reichsbodenfeld und Oberfürberg Nord.''<ref>Claudia Ziob, Johannes Alles: Drei Stadträte verabschieden sich mit Grummeln. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 14. März 2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/drei-stadtrate-verabschieden-sich-mit-grummeln-1.3515024 online abrufbar]</ref>  


== Ehrung ==
== Ehrung ==
90.996

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