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'''Werner J. Heymann''' (geb. [[1920]] in Fürth, gest. [[1992]]) machte sich um die Aufarbeitung der [[Fiorda|Jüdischen]] [[Historiker|Geschichte]] in Fürth sehr verdient. | '''Werner J. Heymann''' (geb. [[1920]] in Fürth, gest. [[1992]]) machte sich um die Aufarbeitung der [[Fiorda|Jüdischen]] [[Historiker|Geschichte]] in Fürth sehr verdient. | ||
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Heymann stammte aus der Fabrikantenfamilie der [[Gummibandweberei Jonas Heymann]]. Nach Besuch der "[[Heckmannschule|Heckmannschen Privatschule für Knaben]]" wechselte Heymann auf das [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium]] in Fürth. | <br clear="all" />Heymann stammte aus der Fabrikantenfamilie der [[Gummibandweberei Jonas Heymann]]. Nach Besuch der "[[Heckmannschule|Heckmannschen Privatschule für Knaben]]" wechselte Heymann auf das [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium]] in Fürth. | ||
[[1937]] emigrierte er in die Schweiz. Seine Eltern mussten [[1938]] unter Androhung von Gewalt durch die [[Nationalsozialisten]] den Familienbesitz verkaufen, die Gebäude und die Firma wurden "arisiert". | [[1937]] emigrierte er in die Schweiz. Seine Eltern mussten [[1938]] unter Androhung von Gewalt durch die [[Nationalsozialisten]] den Familienbesitz verkaufen, die Gebäude und die Firma wurden "arisiert". |