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Ludwig Erhard und Fürth (Buch): Unterschied zwischen den Versionen
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|Buchtitel=Ludwig Erhard und Fürth | |Buchtitel=Ludwig Erhard und Fürth | ||
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| | |Ausfuehrung=Softcover | ||
|Autor=Barbara Ohm | |Autor=Barbara Ohm | ||
|Herausgeber=Stiftung Ludwig-Erhard-Haus | |Herausgeber=Stiftung Ludwig-Erhard-Haus | ||
|Erscheinungsjahr=2018 | |Erscheinungsjahr=2018 | ||
|Seitenzahl=72 | |Seitenzahl=72 | ||
| | |ISBNnr=978-3-9819574-0-3 | ||
|Besonderheit=Grafik: [[Armin Stingl]] | |Besonderheit=Grafik: [[Armin Stingl]] | ||
| | |BestandArchivFuerthWiki=Kamran Salimi | ||
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Das Buch '''Ludwig Erhard und Fürth''' erforscht das bisher wenig beachtete Leben Erhards in Fürth von [[1926]] bis [[1929]], in denen er - nach Diplom und Promotion - im väterlichen Geschäft tätig war. Er selbst hat in seinen Lebensschilderungen diese Zeit immer ausgelassen, denn er konnte den Konkurs des Vaters nicht verhindern, sondern musste ihn abwickeln. Allerdings hat ihn diese Zeit sehr geprägt. Im Laufe des Konkursverfahrens wurde er sogar wegen Betrugs angeklagt. Die Gerichtsverhandlung vor dem Amtsgericht endet aber mit einem Freispruch. | Das Buch '''Ludwig Erhard und Fürth''' erforscht das bisher wenig beachtete Leben Erhards in Fürth von [[1926]] bis [[1929]], in denen er - nach Diplom und Promotion - im väterlichen Geschäft tätig war. Er selbst hat in seinen Lebensschilderungen diese Zeit immer ausgelassen, denn er konnte den Konkurs des Vaters nicht verhindern, sondern musste ihn abwickeln. Allerdings hat ihn diese Zeit sehr geprägt. Im Laufe des Konkursverfahrens wurde er sogar wegen Betrugs angeklagt. Die Gerichtsverhandlung vor dem Amtsgericht endet aber mit einem Freispruch. | ||
