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''Doch die Frontsoldaten gingen nach Hause und was zurückblieb, war nicht schön. Die Abwicklungsstelle hatte noch mancherlei mit diesem Bodensatz des Regiments zu schaffen, bis auch er entlassen wurde und die Pforten der Kaserne sich hinter ihm schlossen. (...)''<ref>Die Geschichte des K. B. 6. Feldartillerie-Regiments Prinz Ferdinand von Bourbon Herzog von Calabrien, S. 234 - 235</ref> | ''Doch die Frontsoldaten gingen nach Hause und was zurückblieb, war nicht schön. Die Abwicklungsstelle hatte noch mancherlei mit diesem Bodensatz des Regiments zu schaffen, bis auch er entlassen wurde und die Pforten der Kaserne sich hinter ihm schlossen. (...)''<ref>Die Geschichte des K. B. 6. Feldartillerie-Regiments Prinz Ferdinand von Bourbon Herzog von Calabrien, S. 234 - 235</ref> | ||
Aus Teilen des | Aus Teilen des Regiments bildete sich in der Folgezeit die Freiwilligen-Batterie Schleip sowie aus dem ehemaligen Stab des Regiments der Feldartillerie-Stab Uhl. Dieser ging mit der Bildung der Vorläufigen Reichswehr im Stab des Reichswehr-Artillerie-Regiments 21 auf. | ||
Die Tradition übernahm in der Reichswehr durch Erlass des Chefs der Heeresleitung General der Infanterie Hans von Seeckt vom [[24. August]] [[1921]] die 8. (Gebirgs-)Batterie des 7. (Bayerischen) Artillerie-Regiments in Landsberg am Lech. In der Wehrmacht wurde die Tradition durch den Regimentsstab und die III. Abteilung des Artillerieregiments 17 in [[Nürnberg]] fortgeführt. | Die Tradition übernahm in der Reichswehr durch Erlass des Chefs der Heeresleitung General der Infanterie Hans von Seeckt vom [[24. August]] [[1921]] die 8. (Gebirgs-)Batterie des 7. (Bayerischen) Artillerie-Regiments in Landsberg am Lech. In der Wehrmacht wurde die Tradition durch den Regimentsstab und die III. Abteilung des Artillerieregiments 17 in [[Nürnberg]] fortgeführt. |