Burgfarrnbacher Mühle: Unterschied zwischen den Versionen

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=== 1869 - 1896: Pächter Christoph Bäumler bzw. Witwe Anna Bäumler ===
=== 1869 - 1896: Pächter Christoph Bäumler bzw. Witwe Anna Bäumler ===
Nachdem gewiss war, dass der Pächter Braun zum Ende des Monats Juli 1869 pachtlos sein wird, meldete sich der herrschaftliche Malzbrecher Christoph Bäumler, gebürtig aus Großhabersdorf, der schon zuvor "nach dem heimlichen Abzuge des Braun" die Mühle zu beaufsichtigen hatte, am 27. Juli 1869 bei der Renteiverwaltung und erklärte: ''Ich bin nicht abgeneigt, diese Pachtung vom 1. August an, um ein von diesem Tage an laufendes Pachtgeld von jährlich 700 fl. unter Aufrechthaltung der übrigen in dem seitherigen Vertrage enthaltenen Bedingungen, jedoch unter Abänderung der Cautionsminderung, zu übernehmen.'' Zugleich stellte er klar: ''Mehr zu geben bin ich nicht im Stande, da die größeren mit Maschinen betriebenen Mühlwerke in der Umgegend, solch kleinen oberschlächtigen Werken, wie hier, bedeutend Concurrenz machen, und man alles auch bieten muß, einem derartigen Geschäft gerecht zu werden.'' Bereits am 3. August wurde der Pachtvertrag für 5 Jahre und 5 Monate, vom 1. August 1869 bis zum Ende Dezember 1874,  geschlossen; neben dem jährlichen Pachtschilling wurde auch die Kaution auf 700 Gulden festgesetzt.
Nachdem gewiss war, dass der Pächter Braun zum Ende des Monats Juli 1869 pachtlos sein wird, meldete sich der herrschaftliche Malzbrecher Christoph Bäumler, gebürtig aus Großhabersdorf, der schon zuvor "nach dem heimlichen Abzuge des Braun" die Mühle zu beaufsichtigen hatte, am 27. Juli 1869 bei der Renteiverwaltung und erklärte: ''„Ich bin nicht abgeneigt, diese Pachtung vom 1. August an, um ein von diesem Tage an laufendes Pachtgeld von jährlich 700 fl. unter Aufrechthaltung der übrigen in dem seitherigen Vertrage enthaltenen Bedingungen, jedoch unter Abänderung der Cautionsminderung, zu übernehmen.'' Zugleich stellte er klar: ''„Mehr zu geben bin ich nicht im Stande, da die größeren mit Maschinen betriebenen Mühlwerke in der Umgegend, solch kleinen oberschlächtigen Werken, wie hier, bedeutend Concurrenz machen, und man alles auch bieten muß, einem derartigen Geschäft gerecht zu werden.'' Bereits am 3. August wurde der Pachtvertrag für 5 Jahre und 5 Monate, vom 1. August 1869 bis zum Ende Dezember 1874,  geschlossen; neben dem jährlichen Pachtschilling wurde auch die Kaution auf 700 Gulden festgesetzt.


=== 1897 - 1903: Pächter Georg Schwab aus Langenzenn ===
=== 1897 - 1903: Pächter Georg Schwab aus Langenzenn ===
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