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Im Jahr [[2000]] errichteten ehrenamtliche Arbeiter des Bürgervereins Gebersdorf den heutigen Pavillion sowie Sitzgelegenheiten aus Recyclingmaterial. Selbige kümmern sich auch um den Erhalt und die Pflege der Anlage. | Im Jahr [[2000]] errichteten ehrenamtliche Arbeiter des Bürgervereins Gebersdorf den heutigen Pavillion sowie Sitzgelegenheiten aus Recyclingmaterial. Selbige kümmern sich auch um den Erhalt und die Pflege der Anlage. | ||
[[2005]]/[[2006]] sanierte die [[infra fürth gmbh]] die nun nur noch 411 m tiefe Bohrung und baute diese zur Grundwassermessstelle aus. | [[2005]]/[[2006]] sanierte die [[infra fürth gmbh]] die nun nur noch 411 m tiefe Bohrung und baute diese zur Grundwassermessstelle aus. | ||
Bei einer Überprüfung des Bohrloches durch die [[infra fürth gmbh]] wurde festgestellt, dass die Stahlverrohrung von der Erdoberfläche bis zum Thermalwasser mit einer Länge von etwa 250 m beschädigt ist. Der freistehende Brunnenkopf musste daher vollständig ausgetauscht werden; die 250 m lange Leitung im Bohrloch wurde mit korrosionsbeständigen, glasfaserverstärkten Kunststoffrohren ausgestattet. Die „Gustav-Adolf-Quelle“ sollte anfänglich zu Beginn des Jahres [[2016]] wieder sprudeln; die Reparaturarbeiten weiteten sich jedoch aus, so dass die Freigabe zur Freizeitnutzung erst im Juni [[2016]] erfolgen konnte. Die Brunnenbauarbeiten wurden von der Fa. Ochs<ref>Brunnenbaufirma Ochs, Angaben zur Unternehmensgeschichte - [http://www.ochs-bau.de/unternehmen/geschichte/ im Internet]</ref> für rund 300.000 Euro ausgeführt. Im August 2018 konnten auch die Sanierungsarbeiten im Außenbereich abgeschlossen werden. Auf der Grünfläche um die Quelle wurden 200 neue Pflanzen eingesetzt, vom Bodendecker bis zum Strauch. Zusätzlich wurde der Pavillon selbst saniert. Die sieben Säulen wurden | |||
Bei einer Überprüfung des Bohrloches durch die [[infra fürth gmbh]] wurde festgestellt, dass die Stahlverrohrung von der Erdoberfläche bis zum Thermalwasser mit einer Länge von etwa 250 m beschädigt ist. Der freistehende Brunnenkopf musste daher vollständig ausgetauscht werden; die 250 m lange Leitung im Bohrloch wurde mit korrosionsbeständigen, glasfaserverstärkten Kunststoffrohren ausgestattet. Die „Gustav-Adolf-Quelle“ sollte anfänglich zu Beginn des Jahres [[2016]] wieder sprudeln; die Reparaturarbeiten weiteten sich jedoch aus, so dass die Freigabe zur Freizeitnutzung erst im Juni [[2016]] erfolgen konnte. Die Brunnenbauarbeiten wurden von der Fa. Ochs<ref>Brunnenbaufirma Ochs, Angaben zur Unternehmensgeschichte - [http://www.ochs-bau.de/unternehmen/geschichte/ im Internet]</ref> für rund 300.000 Euro ausgeführt. | |||
Im August [[2018]] konnten auch die Sanierungsarbeiten im Außenbereich abgeschlossen werden. Auf der Grünfläche um die Quelle wurden 200 neue Pflanzen eingesetzt, vom Bodendecker bis zum Strauch. Zusätzlich wurde der Pavillon selbst saniert. Die sieben Säulen wurden im unteren Drittel mit Mosaikfliesen versehen, die restliche Höhe erhielt einen neuen Anstrich.<ref>fn: Gaggalasquelle in neuem Glanz. In: Fürther Nachrichen vom 15. August 2018, S. 30 Printausgabe</ref> | |||
==Labortechnische Angaben== | ==Labortechnische Angaben== |