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[[Datei:Stollenanlage Schloss Burgfarrnbach 1944.jpg|miniatur|links|Plan der Stollenanlage, 1944]] | [[Datei:Stollenanlage Schloss Burgfarrnbach 1944.jpg|miniatur|links|Plan der Stollenanlage, 1944]] | ||
Wenn man den Weg durch den Park Richtung Würzburger Straße geht, kommt man über einen gemauerten Bogen. In diesem Bogen ist eine Tür (heute zugemauert), die in einen langen geraden Gang führt. Der Stollen diente der Meierei vermutlich als Kartoffel- und Rübenlager. Im zweiten Weltkrieg war er einer der drei Luftschutzräume um das Schloss herum. Die beiden heutigen Altenheime stehen auf abgerissenen oder verfüllten Stollenanlagen, die ursprünglich für die Bierlagerung angelegt wurden. | Wenn man den Weg durch den Park Richtung Würzburger Straße geht, kommt man über einen gemauerten Bogen. In diesem Bogen ist eine Tür (heute zugemauert), die in einen langen geraden Gang führt. Der Stollen diente der Meierei vermutlich als Kartoffel- und Rübenlager. Im zweiten Weltkrieg war er einer der drei Luftschutzräume um das Schloss herum. Die beiden heutigen Altenheime stehen auf abgerissenen oder verfüllten Stollenanlagen, die ursprünglich für die Bierlagerung angelegt wurden. | ||
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=== [[Marstall]] === | === [[Marstall]] === | ||
Der Grundstein für den Marstall wurde am [[26. September]] [[1731]] in unmittelbarer Nachbarschaft zum einstigen Wasserschloss gelegt. Architekt des bedeutenden Barockhauses ist wahrscheinlich Ingenieur-Leutnant [[Johann Georg Kuchen]]. Außer der Funktion als Marstall (er bot 28 Pferden Platz) diente es auch als repräsentativer Erweiterungsbau des Schlosses. | Der Grundstein für den Marstall wurde am [[26. September]] [[1731]] in unmittelbarer Nachbarschaft zum einstigen Wasserschloss gelegt. Architekt des bedeutenden Barockhauses ist wahrscheinlich Ingenieur-Leutnant [[Johann Georg Kuchen]]. Außer der Funktion als Marstall (er bot 28 Pferden Platz) diente es auch als repräsentativer Erweiterungsbau des Schlosses. |