Humbser und Freunde: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gaststätte '''Humbser und Freunde''' befindet sich im ehemaligen Sudhaus der [[Brauerei Humbser]]. Sie eröffnete ihren Betrieb am [[11. Oktober]] [[2018]] für geladene Gäste. Neben einem neu von der Brauerei Tucher gebrauten Humbser Bier gibt es bis zu 14 weitere Biere vom Fass. Fest im Sortiment sind neben dem neuen Humbser Bier auch die Biere der [[Brauerei Grüner]], Pyraser und Schanzenbräu. An vier Zapfsäulen sollen stets wechselnde Angebote verfügbar sein.  
Die Gaststätte '''Humbser und Freunde''' befindet sich im ehemaligen Sudhaus der [[Brauerei Humbser]]. Sie eröffnete ihren Betrieb am [[11. Oktober]] [[2018]] für geladene Gäste. Neben einem neu von der Brauerei Tucher gebrauten Humbser Bier gibt es bis zu 14 weitere Biere vom Fass. Fest im Sortiment sind neben dem neuen Humbser Bier auch die Biere der [[Brauerei Grüner]], Pyraser und Schanzenbräu. An vier Zapfsäulen sollen stets wechselnde Angebote verfügbar sein.  


Betreiber der Gaststätte sind die Brüder Claus und Ralph Weiß, sowie Fabrian Faßmann, die bereits in Nürnberg die Bierhalle "Boeheim" betreiben. Zusätzlich zu dem Sudhaus an der [[Schwabacher Straße]] betreiben die Inhaber auch das [[Cafe Portier]], das alte Pförtnerhäuschen zur Humbser Brauerei an der [[Fichtenstraße]].  
Betreiber der Gaststätte sind die Brüder Claus und Ralph Weiß, sowie Fabian Faßmann, die bereits in Nürnberg die Bierhalle "Boeheim" betreiben. Zusätzlich zu dem Sudhaus an der [[Schwabacher Straße]] betreiben die Inhaber auch das [[Cafe Portier]], das alte Pförtnerhäuschen zur Humbser Brauerei an der [[Fichtenstraße]].  


Der ehem. Sudraum der Brauerei selbst wurde größtenteils im Originalzustand belassen, lediglich einige Kessel wurden dahingehend verändert, dass sich künftig Besucher darin aufhalten können. Die Nebenräume, die ebenfalls für den Brauprozess genutzt wurden, sind in Absprache mit der Denkmalschutzbehörde zu Gasträumen umgestaltet worden.
Der ehem. Sudraum der Brauerei selbst wurde größtenteils im Originalzustand belassen, lediglich einige Kessel wurden dahingehend verändert, dass sich künftig Besucher darin aufhalten können. Die Nebenräume, die ebenfalls für den Brauprozess genutzt wurden, sind in Absprache mit der Denkmalschutzbehörde zu Gasträumen umgestaltet worden.
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