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'''Julius Volkhart''' (geb. [[1807]]; gest. [[9. Oktober]] [[1875]]) ist der Sohn von [[Johann Leberecht Volkhart]] und seiner zweiten Frau. Diese führte nach dem Tod ihres Mannes die Druckerei in der [[Markgrafengasse]] 12 nur mit Gehilfen, sodass sie ihren Sohn nicht selbst ausbilden durfte. | '''Julius Volkhart''' (geb. [[1807]]; gest. [[9. Oktober]] [[1875]]) ist der Sohn von [[Johann Leberecht Volkhart]] und seiner zweiten Frau. Diese führte nach dem Tod ihres Mannes die Druckerei in der [[Markgrafengasse]] 12 nur mit Gehilfen, sodass sie ihren Sohn nicht selbst ausbilden durfte. | ||
== Leben und Wirken == | |||
Er erlernte daher das Buchdruckerhandwerk in Erlangen, wohin er täglich zu Fuß gehen musste. Später kam er als Verleger des [[Fürther Tagblatt|Fürther Tagblatts]] zu großem Wohlstand und übersiedelte von der [[Markgrafengasse]] in die [[Nürnberger Straße 8]]. | Er erlernte daher das Buchdruckerhandwerk in Erlangen, wohin er täglich zu Fuß gehen musste. Später kam er als Verleger des [[Fürther Tagblatt|Fürther Tagblatts]] zu großem Wohlstand und übersiedelte von der [[Markgrafengasse]] in die [[Nürnberger Straße 8]]. | ||