Eisweiher Nähe Moosweg: Unterschied zwischen den Versionen

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Eisweiher, fünf in 1. Hälfte 18. Jh. künstlich angelegte Weiher, der nordöstliche Weiher mit Quellfassung, [[Martinsquelle]] genannt.
Eisweiher, fünf in 1. Hälfte 18. Jh. künstlich angelegte Weiher; der nordöstliche Weiher mit Quellfassung der [[Martinsquelle]], wird Quellenweiher genannt.


Drei der früher sechs historischen Eisweiher sind schon ökologisch umgestaltet worden. Anfang September 2018 wurde vom Landschaftspflegeverband Mittelfranken im Auftrag des Grünflächenamtes unterhalb der Geißäckerstraße nahe am Farrnbachufer ein Tümpel von rund 250 m<sup>2</sup> ausgebaggert, der aus Wasserschutzgründen nicht tiefer als einen halben Meter sein durfte. Er wird das Überlaufwasser der Eisweiher auffangen.  
Drei der früher sechs historischen Eisweiher sind schon ökologisch umgestaltet worden. Anfang September 2018 wurde vom Landschaftspflegeverband Mittelfranken im Auftrag des Grünflächenamtes unterhalb der Geißäckerstraße im Verlauf des bisher verrohrten Weiherablaufs nahe am Farrnbachufer ein Tümpel von rund 250 m<sup>2</sup> ausgebaggert, der aus Wasserschutzgründen nicht tiefer als einen halben Meter sein durfte. Er wird das Überlaufwasser der Eisweiher auffangen. Das neu geschaffene Oberflächengewässer, Zu- und Ablauf einschließlich des Tümpels, erhielt den Namen "[[Quellenweihergraben]]".<ref>Neubenennung eines Amphibientümpels mit Zu- und Ablaufgraben (Gewässer III. Ordnung), Fürther Amtsblatt 19/2018 vom 24. Oktober 2018, S. 36 - [https://www.fuerth.de/Portaldata/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2018/Amtsblatt_19_18.pdf im Internet]
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Für Mitte Oktober ist geplant, die restlichen drei Weiher auszulassen; der mitgeführte Schlamm wird zum Schutz des Farrnbachs im Tümpel zurückgehalten, dort getrocknet und abtransportiert. Später sollen dort vor allem Amphibien heimisch werden.
Für Mitte Oktober ist geplant, die restlichen drei Weiher auszulassen; der mitgeführte Schlamm wird zum Schutz des Farrnbachs im Tümpel zurückgehalten, dort getrocknet und abtransportiert. Später sollen dort vor allem Amphibien heimisch werden.
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