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Im Kunstraum Rosenstraße wurden überwiegend Ausstellungen mit Werken von Künstlerinnen und Künstlern aus der Region gezeigt. Die anfängliche Positionierung als "Frauengalerie"<ref>Katja Hartosch: ''Ein Kunstraum sorgt für Chancengleichheit''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 5. Dezember 2009 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-kunstraum-sorgt-fur-chancengleichheit-1.609414 online abrufbar]</ref> stieß in der öffentlichen Wahrnehmung auf Kritik<ref>Matthias Boll: ''Die Galerie, die niemand braucht''. In: Fürther Nachrichten vom 7. April 2010 – [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/die-galerie-die-niemand-braucht-1.732916 online abrufbar]</ref>, wurde von der Galeristin selbst aber weder offensiv betrieben noch stringent umgesetzt: Auch männliche Künstler waren immer wieder mit eigenen Ausstellungen vertreten. | Im Kunstraum Rosenstraße wurden überwiegend Ausstellungen mit Werken von Künstlerinnen und Künstlern aus der Region gezeigt. Die anfängliche Positionierung als "Frauengalerie"<ref>Katja Hartosch: ''Ein Kunstraum sorgt für Chancengleichheit''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 5. Dezember 2009 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-kunstraum-sorgt-fur-chancengleichheit-1.609414 online abrufbar]</ref> stieß in der öffentlichen Wahrnehmung auf Kritik<ref>Matthias Boll: ''Die Galerie, die niemand braucht''. In: Fürther Nachrichten vom 7. April 2010 – [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/die-galerie-die-niemand-braucht-1.732916 online abrufbar]</ref>, wurde von der Galeristin selbst aber weder offensiv betrieben noch stringent umgesetzt: Auch männliche Künstler waren immer wieder mit eigenen Ausstellungen vertreten. |