Johann Karl Schwindsberger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Karl Schwindsberger''' (auch: Schweinsberger, Schwinsberger, Schwinzberger) (gest. [[1834]]) war ein bedeutender [[Uhrmacher]], der aus einer Fürther Uhrmacherfamilie entstammte. Seine Spezialität waren Taschenuhren.<ref>In: ''"Uhrmacherkunst"''; Verbandszeitung der deutschen Uhrmacher; 1935, Nr. 18, S. 232. - [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/?id=5363&tx_dlf%5Bid%5D=144711&tx_dlf%5Bpage%5D=367  online-Digitalisat]</ref>
'''Johann Karl Schwindsberger''' (auch: Schweinsberger, Schwinsberger, Schwinzberger) (geb. um 1758, gest. [[1834]]<ref>In: ''"Uhrmacherkunst"''; Verbandszeitung der deutschen Uhrmacher; 1935, Nr. 18, S. 232. - [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/?id=5363&tx_dlf%5Bid%5D=144711&tx_dlf%5Bpage%5D=367  online-Digitalisat]</ref>) war ein bedeutender [[Uhrmacher]], der aus einer Fürther Uhrmacherfamilie entstammte. Seine Spezialität waren Taschenuhren.<ref>ebd.</ref>
Im Juni 1797 wird der Sohn Johann Georg Schwinsberger geboren.<ref>"[[Fürther Anzeiger]]" vom 20. Juni 1797</ref>
 
Obwohl in der Fachzeitschrift "Uhrmacherkunst" sein Todesjahr mit 1834 angegeben wird, findet man 1842 im "Fürther Tagblatt" eine Werbeannonce eines Uhrmachers J. Carl Schwinzberger.<ref>"Fürther Tagblatt" vom 14. Juni 1842</ref>. Es könnte sich um einen namensgleichen Sohn handeln.
 
Im Juni 1797 wurde ein Sohn geboren, der allerdings laut Zeitungsanzeige Johann Georg Schwinsberger hieß.<ref>"[[Fürther Anzeiger]]" vom 20. Juni 1797</ref>


Um 1730 war bereits ein [[Abraham Schwindsberger]] in Fürth tätig.
Um 1730 war bereits ein [[Abraham Schwindsberger]] in Fürth tätig.