Brauerei Geismann: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Fusion und Schließung ===
=== Fusion und Schließung ===
In den 1930er Jahren stieg der Versandhandelsunternehmer [[Gustav Schickedanz]] als Anteilseigner in die Aktiengesellschaft ein und die Brauerei wurde 1942 in eine GmbH umgewandelt. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Krieg]] wurde die bis auf den [[Geismannsaal]] unzerstörte Brauerei zunächst unter treuhänderische Verwaltung gestellt, ehe Schickedanz das Unternehmen zurückbekam.


Wegen der beengten Platzverhältnisse am Standort inmitten der Altstadt entschloss man sich die Brauerei in den 1960er Jahren mit der [[Brauerei Humbser]] an deren weiterläufigem Standort an der Schwabacher Straße zusammenzulegen. [[1967]] erfolgte die offizielle Fusion zur ''Brauerei Humbser-Geismann AG'', die 1971 in der [[Patrizier Brauerei]] aufging. 1994 erwarb der Münchner Brauerei-Unternehmer Dr. Hans Inselkammer die Aktienmehrheit und fusionierte mit der Nürnberger Tucher Bräu AG.  
Wegen der beengten Platzverhältnisse am Standort inmitten der Altstadt entschloss man sich die Brauerei in den 1960er Jahren mit der [[Brauerei Humbser]] an deren weiterläufigem Standort an der Schwabacher Straße zusammenzulegen. [[1967]] erfolgte die offizielle Fusion zur ''Brauerei Humbser-Geismann AG'', die 1971 in der [[Patrizier Brauerei]] aufging. 1994 erwarb der Münchner Brauerei-Unternehmer Dr. Hans Inselkammer die Aktienmehrheit und fusionierte mit der Nürnberger Tucher Bräu AG.


== Bauten ==
== Bauten ==