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# Dr. Botz, 1. Februar 1862 bis 1. Mai 1866, kam von ihr als Reallehrer nach Weißenburg und war dann Professor an der Realschule in Landshut, war auch Kreisschorlar [sic] für Niederbayern. | # Dr. Botz, 1. Februar 1862 bis 1. Mai 1866, kam von ihr als Reallehrer nach Weißenburg und war dann Professor an der Realschule in Landshut, war auch Kreisschorlar [sic] für Niederbayern. | ||
# F. Will, Verweser, vom 1. Mai bis 30. August 1866, kam nach Schwabach, woselbst er später Seminarmusterlehrer im dortigen Seminar wurde. | # F. Will, Verweser, vom 1. Mai bis 30. August 1866, kam nach Schwabach, woselbst er später Seminarmusterlehrer im dortigen Seminar wurde. | ||
# Valentin Schlegel, 1. September 1866 bis 1. November 1889. Kam von Pappenheim hierher, wurde im Jahre 1878 Bezirkshauptlehrer, hatte 1887 eine schwere Krankheit durchzumachen, weshalb er eine vierwöchentliche Kur in Karlsbad gebrauchte. Diesem Lehrer hat Stadeln unendlich viel zu verdanken, hat sich aber auch ein bleibendes dankbares Andenken gesichert. Auch um die Bienenzucht hat sich genannter Herr sehr verdient gemacht. In Imkerkreisen wird sein Name sowie der seines Herrn Kollegen, Kantor Witzgal in Uttenreuth, nur mit Begeisterung genannt. Nach seinem 13-jährigen Wirken an hiesiger Schule fasste die Gemeindeverwaltung am 8. Oktober 1880 den hochherzigen Entschluss, ihm eine jährliche persönliche Zulage von 50 fl. = 85,71 M. aus der Landgemeindekasse zu gewähren. Schlegel verließ den hiesigen Ort am 1. November 1889 nach 23-jähriger segensreicher Tätigkeit, um nach Unterfarrnbach überzusiedeln, wo ihm seine Schultätigkeit bedeutend erleichtert wurde. | # Valentin Schlegel, 1. September 1866 bis 1. November 1889. Kam von Pappenheim hierher. Ab [[1867]] unterrichtete er im neuen Schulhaus, [[Stadelner Hauptstraße 96]]. Er wurde im Jahre 1878 Bezirkshauptlehrer, hatte 1887 eine schwere Krankheit durchzumachen, weshalb er eine vierwöchentliche Kur in Karlsbad gebrauchte. Diesem Lehrer hat Stadeln unendlich viel zu verdanken, hat sich aber auch ein bleibendes dankbares Andenken gesichert. Auch um die Bienenzucht hat sich genannter Herr sehr verdient gemacht. In Imkerkreisen wird sein Name sowie der seines Herrn Kollegen, Kantor Witzgal in Uttenreuth, nur mit Begeisterung genannt. Nach seinem 13-jährigen Wirken an hiesiger Schule fasste die Gemeindeverwaltung am 8. Oktober 1880 den hochherzigen Entschluss, ihm eine jährliche persönliche Zulage von 50 fl. = 85,71 M. aus der Landgemeindekasse zu gewähren. Schlegel verließ den hiesigen Ort am 1. November 1889 nach 23-jähriger segensreicher Tätigkeit, um nach Unterfarrnbach überzusiedeln, wo ihm seine Schultätigkeit bedeutend erleichtert wurde. | ||
# Heinrich Gebhardt, Hilfslehrer 1887. | # Heinrich Gebhardt, Hilfslehrer 1887. | ||
# Konrad Schlegel, Praktikant, vom 1. September 1888 bis 10. Oktober 1889, kam als stellvertretender Gehilfe nach Wilhelmsdorf bei Emskirchen, später Lehrer in Unterfarnbach. | # [[Konrad Schlegel]], Praktikant, vom 1. September 1888 bis 10. Oktober 1889, kam als stellvertretender Gehilfe nach Wilhelmsdorf bei Emskirchen, später Lehrer in Unterfarnbach. Er war später im [[Verschönerungsverein Fürth]] aktiv. | ||
# H. Steinlein vom 1. November 1889 bis 1. Mai 1890. | # H. Steinlein vom 1. November 1889 bis 1. Mai 1890. | ||
# Herr Lehrer Pfeiffer, kam am 1. Mai 1890 von Leutershausen hierher.''<ref>[[Land-Chronik (Buch)|Land-Chronik]], Fürth 1892, S. 363-364</ref> | # Herr Lehrer Pfeiffer, kam am 1. Mai 1890 von Leutershausen hierher.''<ref>[[Land-Chronik (Buch)|Land-Chronik]], Fürth 1892, S. 363-364</ref> |