Johann Georg Vetter: Unterschied zwischen den Versionen

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Später waren in der markgräflich brandenburg-ansbachischen Bauverwaltung weitere Personen gleichen Familiennamens tätig, teilweise auch mit Aufgaben im Bereich der heutigen Stadt Fürth, so der Ingenieurleutnant Johann Ludwig Vetter<ref>Autor der Karte von 1747 zur Abgrenzung des Hochgerichtsbezirks der Grafen von Pückler-Limpurg (StadtAFÜ Sign.-Nr. PLA 318 a)</ref><ref>"Geograph. AbRiß In Rücksicht auf den zwischen beyden Hochfürstl. Häusern Brandenburg Culm- und Brandenburg Onolzbach der Landes Fürstl. Obrigkeit und Gränzen willen ... errichteten Rezeß" von 1753, StAN B 657 (siehe Wolfgang Mück: Müller und Mühlen im Zenngrund. Mfr. Studien, Bd. 24, Selbstverlag Hist. Ver. f. Mfr., Ansbach 2014 - vordere Einbandinnenseite)</ref>, von dem bekannt ist, dass er ein Bruder von Johann Georg war.<ref>siehe Karl Röttel: [[Grenzen und Grenzsteine des Fürther Stadtwaldes (Buch)|Grenzen und Grenzsteine des Fürther Stadtwalds]], Polygon-Verlag, 2000, S. 41</ref>
Später waren in der markgräflich brandenburg-ansbachischen Bauverwaltung weitere Personen gleichen Familiennamens tätig, teilweise auch mit Aufgaben im Bereich der heutigen Stadt Fürth, so der Ingenieurleutnant Johann Ludwig Vetter<ref>Autor der Karte von 1747 zur Abgrenzung des Hochgerichtsbezirks der Grafen von Pückler-Limpurg (StadtAFÜ Sign.-Nr. PLA 318 a)</ref><ref>"Geograph. AbRiß In Rücksicht auf den zwischen beyden Hochfürstl. Häusern Brandenburg Culm- und Brandenburg Onolzbach der Landes Fürstl. Obrigkeit und Gränzen willen ... errichteten Rezeß" von 1753, StAN B 657 (siehe Wolfgang Mück: Müller und Mühlen im Zenngrund. Mfr. Studien, Bd. 24, Selbstverlag Hist. Ver. f. Mfr., Ansbach 2014 - vordere Einbandinnenseite)</ref>, von dem bekannt ist, dass er ein Bruder von Johann Georg war.<ref>siehe Karl Röttel: [[Grenzen und Grenzsteine des Fürther Stadtwaldes (Buch)|Grenzen und Grenzsteine des Fürther Stadtwalds]], Polygon-Verlag, 2000, S. 41</ref>
Bei Christoph Ludwig Vetter<ref>Ernennung des Ingenieurleutnants Vetter zu Ansbach zum Oberwegeinspektor mit dem Rang und Titel eines Hauptmanns (GStA PK, II. HA Generaldirektorium, Abt. 36, Fränk. Dept., VI Bestallungss., Nr. 435)</ref>, der Ingenieurleutnant, später Ingenieurkapitän (Beförderung 1797) und Oberwegeinspektor war, und Ingenieurkapitän Johann Ludwig Vetter<ref>Autor einer Jagddistriktkarte der Niederjagd in Burgfarrnbach von ca. 1830 (StadtAFÜ Sign.-Nr. PLA P 5)</ref> kann eine verwandtschaftliche Beziehung vermutet werden – näheres ist jedoch nicht bekannt.
Bei Christoph Ludwig Vetter<ref>Ernennung des Ingenieurleutnants Vetter zu Ansbach zum Oberwegeinspektor mit dem Rang und Titel eines Hauptmanns (GStA PK, II. HA Generaldirektorium, Abt. 36, Fränk. Dept., VI Bestallungss., Nr. 435)</ref><ref>"Addreß-Buch für die Königlich-Preußischen Fürstenthümer Ansbach und Bayreuth auf das Jahr 1798.", Ansbach, 1798, S. 44 - [http://www.bsb-muenchen-digital.de/~web/web1036/bsb10369993/images/index.html?id=10369993&fip=xdsydeayaxsxdsydsdassdaseayaewqeayaxdsydeayaxdsyd&no=28&seite=48 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>, der Ingenieurleutnant, später Ingenieurkapitän (Beförderung 1797) und Oberwegeinspektor war, und Ingenieurkapitän Johann Ludwig Vetter<ref>Autor einer Jagddistriktkarte der Niederjagd in Burgfarrnbach von ca. 1830 (StadtAFÜ Sign.-Nr. PLA P 5)</ref> kann eine verwandtschaftliche Beziehung vermutet werden – näheres ist jedoch nicht bekannt.


== Literatur ==
== Literatur ==
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