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Am 11. Mai 1942 ging bei der Stadt ein Schreiben der Gauleitung Franken der NSDAP ein, nach dem in Fürth von den Denkmälern aus Bronze oder Kupfer wegen seines besonderen geschichtlichen oder künstlerischen Wertes nur der [[Centaurenbrunnen|Zentaurenbrunnen]] erhalten bleiben solle. Auslöser für diese Mitteilung war ein Schnellbrief des Reichsministers des Innern vom [[3. Mai]] [[1942]], der die Stadt als Regierungsentschließung vom 16. Mai 1942 erst am 19. Mai 1942 erreichte: Zur Verfügung zu stellen waren jetzt sämtliche Denkmäler aus Kupfer und Bronze auf öffentlichen Straßen und Plätzen, die sich im Eigentum der Gemeinden befanden; ausgenommen waren Denkmäler, die wegen ihrer besonderen künstlerischen oder geschichtlichen Bedeutung erhalten bleiben sollten, in Fürth also einzig der [[Centaurenbrunnen]]. | Am 11. Mai 1942 ging bei der Stadt ein Schreiben der Gauleitung Franken der NSDAP ein, nach dem in Fürth von den Denkmälern aus Bronze oder Kupfer wegen seines besonderen geschichtlichen oder künstlerischen Wertes nur der [[Centaurenbrunnen|Zentaurenbrunnen]] erhalten bleiben solle. Auslöser für diese Mitteilung war ein Schnellbrief des Reichsministers des Innern vom [[3. Mai]] [[1942]], der die Stadt als Regierungsentschließung vom 16. Mai 1942 erst am 19. Mai 1942 erreichte: Zur Verfügung zu stellen waren jetzt sämtliche Denkmäler aus Kupfer und Bronze auf öffentlichen Straßen und Plätzen, die sich im Eigentum der Gemeinden befanden; ausgenommen waren Denkmäler, die wegen ihrer besonderen künstlerischen oder geschichtlichen Bedeutung erhalten bleiben sollten, in Fürth also einzig der [[Centaurenbrunnen]]. | ||
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Datei:AGr.3 37 00037.jpg|Entschließung des Oberbürgermeisters zur Abnahme und Einlagerung weiterer 10 Denkmäler | |||
Datei:Foto Stadtarchiv Fürth A 3162.jpg|Kriegerdenkmal am Hallplatz | |||
Datei:AK Hopfenpflückerinbrunnen 1910.jpg|Hopfenpflückerinbrunnen mit der Bronzefigur | |||
Datei:Foto Stadtarchiv Fürth HL 0871.jpg|Mittelteil der Wittelsbacherbank mit der Büste von Prinzregent Luitpold und 2 Wittelsbacherreliefs | |||
Datei:Foto Stadtarchiv Fürth III 142.jpg|Brunnenfigur „Putto“ am Brunnen im Nathanstift | |||
Datei:Stadtpark Mähnenschaf 1930.jpg|Mähnenschaf im Stadtpark auf dem Sockel aus Natursteinen | |||
Datei:Foto Stadtarchiv Fürth A 3151.jpg|Büste von Hans Humbser im Stadtpark in der Nähe des Mädchenhorts | |||
Datei:Foto Stadtarchiv Fürth A 6324.jpg|Bronzetafel mit Inschrift an der Engelhardtbank | |||
Datei:Foto Stadtarchiv Fürth A 6323.jpg|Bronzerelief an der Engelhardtbank | |||
Datei:Foto Stadtarchiv Fürth A 3963.jpg|Bronzefigur „Hoffnung“ am Mittelbau der Hauptfront des Krankenhauses | |||
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Am [[28. Mai]] [[1942]] erließ der Oberbürgermeister die der Anweisung entsprechende Entschließung: ''"In Vollzug der Regierungsentschließung vom 16.5.1942 Nr.2175 X a 6 bestimme ich, daß folgende Denkmäler abzunehmen und am städt. Bauhof als Sammellager, gegen Sicht verdeckt, einzulagern sind … Mit der Abnahme der Denkmäler wird das städt. Hochbauamt und mit der Einlagerung das städt. Tiefbauamt betraut … Evtl. benötigte Arbeitskräfte sind über die Kreishandwerkerschaft Fürth anzufordern.“'' Der Auftrag, ''„daß folgende Denkmäler abzunehmen … und einzulagern sind“'', bezog sich offensichtlich nur auf die jeweiligen Teile aus Bronze, also auf die Figur des [[Kriegerdenkmal von 1870/71|Kriegerdenkmals von 1870/71]] am [[Hallplatz]], die Büste sowie die 2 Reliefs der [[Wittelsbacherbank]], die Brunnenfigur des [[Hopfenpflückerinbrunnen]]s, die Brunnenfigur Putto aus dem [[Nathanstift]], das Mähnenschaf im [[Stadtpark]], die Büste von [[Hans Humbser]] im [[Stadtpark]], das Relief sowie die Inschrift der [[Engelhardtbank]] im Stadtpark, die 2 Figuren "Hoffnung" und "Erfüllung" vom [[Klinikum Fürth|Krankenhaus]], die [[Eckarttafel]] am Wohnhaus [[Hornschuchpromenade]] 5 und die Gedenktafel an König [[Gustav Adolf]] von Schweden an der [[Kirche St. Michael]]. | Am [[28. Mai]] [[1942]] erließ der Oberbürgermeister die der Anweisung entsprechende Entschließung: ''"In Vollzug der Regierungsentschließung vom 16.5.1942 Nr.2175 X a 6 bestimme ich, daß folgende Denkmäler abzunehmen und am städt. Bauhof als Sammellager, gegen Sicht verdeckt, einzulagern sind … Mit der Abnahme der Denkmäler wird das städt. Hochbauamt und mit der Einlagerung das städt. Tiefbauamt betraut … Evtl. benötigte Arbeitskräfte sind über die Kreishandwerkerschaft Fürth anzufordern.“'' Der Auftrag, ''„daß folgende Denkmäler abzunehmen … und einzulagern sind“'', bezog sich offensichtlich nur auf die jeweiligen Teile aus Bronze, also auf die Figur des [[Kriegerdenkmal von 1870/71|Kriegerdenkmals von 1870/71]] am [[Hallplatz]], die Büste sowie die 2 Reliefs der [[Wittelsbacherbank]], die Brunnenfigur des [[Hopfenpflückerinbrunnen]]s, die Brunnenfigur Putto aus dem [[Nathanstift]], das Mähnenschaf im [[Stadtpark]], die Büste von [[Hans Humbser]] im [[Stadtpark]], das Relief sowie die Inschrift der [[Engelhardtbank]] im Stadtpark, die 2 Figuren "Hoffnung" und "Erfüllung" vom [[Klinikum Fürth|Krankenhaus]], die [[Eckarttafel]] am Wohnhaus [[Hornschuchpromenade]] 5 und die Gedenktafel an König [[Gustav Adolf]] von Schweden an der [[Kirche St. Michael]]. | ||
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===Ablieferung der eingelagerten Denkmäler=== | ===Ablieferung der eingelagerten Denkmäler=== | ||
Entsprechend dem vorgegebenen Verfahren ging am 11. August 1942 die Meldung der Stadt über die Abnahme und Einlagerung samt entsprechender Rechnungstellung an die Reichsstelle für Metalle und am 2. September 1942 auch an den örtlichen Vertrauenshändler, die Firma Hetzel & Co., Metallgroßhandel GmbH Nürnberg, Industriestr. 23/27, mit der Aufforderung: ''„Ich ersuche wegen dem Abdisponieren direkt mit dem städt. Bauhof in Fürth (Bauoberinspektor Störzenbach) Telefon 7190 in Verbindung zu treten.“'' Das „Abdisponieren“ erfolgte allerdings erst rund 1 ½ Jahre später am 4. März [[1944]], was ein einfacher Abholschein dokumentiert: ''„Wir bitten dem Überbringer dieses die von Ihnen gemeldeten Denkmäler aus Bronce im Gesamtgewicht von ca. 2000 kg … ausliefern zu wollen. Hetzel & Co., Metallgroßhandel Nürnberg“'', Rückseite: ''„Denkmäler erhalten, 4.3.44, Unterschrift“''. Die Abholung der 10 Denkmäler, als Nr. 10 die „Gedenktafel an [[Gustav Adolf]]“, wird noch einmal in einem Schreiben der Firma Hetzel & Co. vom 13. März 1944 bestätigt; auf der Rückseite steht lapidar eine Aktennotiz vom 7. Juli 1944: ''Der Vorgang ist somit erledigt, zum Akt (Erfassung der Denkmäler)."'' | Entsprechend dem vorgegebenen Verfahren ging am 11. August 1942 die Meldung der Stadt über die Abnahme und Einlagerung samt entsprechender Rechnungstellung an die Reichsstelle für Metalle und am 2. September 1942 auch an den örtlichen Vertrauenshändler, die Firma Hetzel & Co., Metallgroßhandel GmbH Nürnberg, Industriestr. 23/27, mit der Aufforderung: ''„Ich ersuche wegen dem Abdisponieren direkt mit dem städt. Bauhof in Fürth (Bauoberinspektor Störzenbach) Telefon 7190 in Verbindung zu treten.“'' Das „Abdisponieren“ erfolgte allerdings erst rund 1 ½ Jahre später am 4. März [[1944]], was ein einfacher Abholschein dokumentiert: ''„Wir bitten dem Überbringer dieses die von Ihnen gemeldeten Denkmäler aus Bronce im Gesamtgewicht von ca. 2000 kg … ausliefern zu wollen. Hetzel & Co., Metallgroßhandel Nürnberg“'', Rückseite: ''„Denkmäler erhalten, 4.3.44, Unterschrift“''. Die Abholung der 10 Denkmäler, als Nr. 10 die „Gedenktafel an [[Gustav Adolf]]“, wird noch einmal in einem Schreiben der Firma Hetzel & Co. vom 13. März 1944 bestätigt; auf der Rückseite steht lapidar eine Aktennotiz vom 7. Juli 1944: ''Der Vorgang ist somit erledigt, zum Akt (Erfassung der Denkmäler)."'' | ||
Die Anordnung des Reichsministers des Innern vom 31. Oktober 1944, die Ablieferung der Denkmäler bis auf weiteres auszusetzen, kam für die Fürther Denkmäler zu spät. | Die Anordnung des Reichsministers des Innern vom 31. Oktober 1944, die Ablieferung der Denkmäler bis auf weiteres auszusetzen, kam für die Fürther Denkmäler zu spät. | ||
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Datei:AGr.3 37 00039.jpg|Abholschein für die Denkmäler 1944 | |||
Datei:AGr.3 37 00040.jpg|Rückseite des Abholscheins 1944 | |||
Datei:AGr.3 37 00041.jpg|Bestätigung über die Ablieferung der Denkmäler 1944 | |||
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==Verbleib der Denkmäler/Denkmalteile aus Bronze== | ==Verbleib der Denkmäler/Denkmalteile aus Bronze== | ||
[[Datei:AGr.3 70 00009.jpg|thumb|right|Anfrage des Stadtrats Lotter zum Hopfenpflückerinbrunnen 1953]] | [[Datei:AGr.3 70 00009.jpg|thumb|right|Anfrage des Stadtrats Lotter zum Hopfenpflückerinbrunnen 1953]] | ||
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==Verbleib der Denkmalreste== | ==Verbleib der Denkmalreste== | ||
* Von einigen Denkmälern sind nach den Bronzeteilen auch die restlichen, meist steinernen Teile entfernt worden, zum Teil wohl sofort, zum Teil erst später. Mochte im [[Stadtpark]] ein Steinhaufen ohne die Plastik des Mähnenschafs noch wenig auffallen, so hätte dort wohl eine nackte Stele lediglich mit der Aufschrift „[[Hans Humbser]]“ etwas deplatziert gewirkt; man kann annehmen, dass sie zeitnah entfernt worden ist. Dagegen ist bekannt, dass der vom [[Kriegerdenkmal von 1870/71]] am [[Hallplatz]] verbliebene Sockel mit Fundament im Rahmen der Umgestaltung der kleinen Anlage im Januar [[1949]] abgebaut worden ist<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/39, Errichtung eines Kriegerdenkmales auf den Hallplatze, Vermerk vom 17. Januar 1949</ref>, die [[Engelhardtbank]] bei der Gestaltung der Gartenschau „Grünen und Blühen“ [[1951]] weichen musste und die Brunnenreste des [[Hopfenpflückerinbrunnen]]s im März [[1954]] abgebrochen wurden.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/70, Vermerke vom 28. Februar 1954 und 10. März 1954</ref> | * Von einigen Denkmälern sind nach den Bronzeteilen auch die restlichen, meist steinernen Teile entfernt worden, zum Teil wohl sofort, zum Teil erst später. Mochte im [[Stadtpark]] ein Steinhaufen ohne die Plastik des Mähnenschafs noch wenig auffallen, so hätte dort wohl eine nackte Stele lediglich mit der Aufschrift „[[Hans Humbser]]“ etwas deplatziert gewirkt; man kann annehmen, dass sie zeitnah entfernt worden ist. Dagegen ist bekannt, dass der vom [[Kriegerdenkmal von 1870/71]] am [[Hallplatz]] verbliebene Sockel mit Fundament im Rahmen der Umgestaltung der kleinen Anlage im Januar [[1949]] abgebaut worden ist<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/39, Errichtung eines Kriegerdenkmales auf den Hallplatze, Vermerk vom 17. Januar 1949</ref>, die [[Engelhardtbank]] bei der Gestaltung der Gartenschau „Grünen und Blühen“ [[1951]] weichen musste und die Brunnenreste des [[Hopfenpflückerinbrunnen]]s im März [[1954]] abgebrochen wurden.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/70, Vermerke vom 28. Februar 1954 und 10. März 1954</ref> | ||
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* Wechselhaft verlief das Schicksal des [[König-Ludwig-Brunnen]]s. Der ursprüngliche Brunnen mit Stele und Bronzerelief wurde am 19. Juli [[1938]] abgebrochen, die Teile kamen in den Bauhof. Nach Straßenumbauarbeiten an dieser Stelle wurde der Brunnen zurückversetzt in einfacher Form ohne Stele und Bronzerelief im Oktober 1938 wieder aufgebaut.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/87, „Errichtung eines Brunnens Ecke König- und Bahnhofstrasse”</ref> [[1993]] bekam der Brunnen eine neue Stele mit einem neuen Bronzerelief.<ref>Barbara Ohm in Fürther Geschichtsblätter 2011/1, S. 15: „König Ludwig II. und Fürth“, „Der [[ König-Ludwig-Brunnen]]“</ref> | * Wechselhaft verlief das Schicksal des [[König-Ludwig-Brunnen]]s. Der ursprüngliche Brunnen mit Stele und Bronzerelief wurde am 19. Juli [[1938]] abgebrochen, die Teile kamen in den Bauhof. Nach Straßenumbauarbeiten an dieser Stelle wurde der Brunnen zurückversetzt in einfacher Form ohne Stele und Bronzerelief im Oktober 1938 wieder aufgebaut.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/87, „Errichtung eines Brunnens Ecke König- und Bahnhofstrasse”</ref> [[1993]] bekam der Brunnen eine neue Stele mit einem neuen Bronzerelief.<ref>Barbara Ohm in Fürther Geschichtsblätter 2011/1, S. 15: „König Ludwig II. und Fürth“, „Der [[ König-Ludwig-Brunnen]]“</ref> | ||
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Datei:Foto Stadtarchiv Fürth A 6639.jpg|Der verbliebene Sockel mit Fundament des Kriegerdenkmals am Hallplatz | |||
Datei:Foto Stadtarchiv Fürth A 8831.jpg|Der Hopfenpflückerinbrunnen ohne die Bronzefigur | |||
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==Aufgefallenes zur Denkmalaktion== | ==Aufgefallenes zur Denkmalaktion== | ||
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Es fehlen in all den genannten Akten Abdrucke der neuen Entschließung des Oberbürgermeisters vom [[28. Mai]] [[1942]] über die Abnahme und Einlagerung sowie Belege zu den nachfolgenden Vorgängen bis zur Ablieferung. Diese Vorgänge sind nur in der Akte AGr. 3/37 enthalten, weshalb sie für die Online-Recherche umbenannt wurde in „Denkmäler aus Nichteisenmetallen. Erfassung, Abnahme, Einlagerung und Ablieferung“. | Es fehlen in all den genannten Akten Abdrucke der neuen Entschließung des Oberbürgermeisters vom [[28. Mai]] [[1942]] über die Abnahme und Einlagerung sowie Belege zu den nachfolgenden Vorgängen bis zur Ablieferung. Diese Vorgänge sind nur in der Akte AGr. 3/37 enthalten, weshalb sie für die Online-Recherche umbenannt wurde in „Denkmäler aus Nichteisenmetallen. Erfassung, Abnahme, Einlagerung und Ablieferung“. | ||
===Angaben in "Adolf Schwammberger, Fürth von A bis Z"=== | ===Angaben in "Adolf Schwammberger, Fürth von A bis Z"=== | ||
Das häufig als Quelle herangezogene Werk „Adolf Schwammberger, Fürth von A bis Z“ enthält zu diesen Vorgängen – soweit es Stichwörter dazu gibt – nur bei zwei Denkmälern sachlich richtige Aussagen, bei den anderen fehlen Aussagen oder sie sind unvollständig oder irreführend: | Das häufig als Quelle herangezogene Werk „Adolf Schwammberger, Fürth von A bis Z“ enthält zu diesen Vorgängen – soweit es Stichwörter dazu gibt – nur bei zwei Denkmälern sachlich richtige Aussagen, bei den anderen fehlen Aussagen oder sie sind unvollständig oder irreführend: |