Fritz Asyl: Unterschied zwischen den Versionen

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Dieses Handelsgeschäft ("Kleefeld und Asyl") betrieb er später mit der Witwe Bertha Kleefeld weiter.<ref>"Bayerische Zeitung" vom 30. November 1862, S. 1652 - [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/4099088/ft/bsb10506288?page=800 online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
Dieses Handelsgeschäft ("Kleefeld und Asyl") betrieb er später mit der Witwe Bertha Kleefeld weiter.<ref>"Bayerische Zeitung" vom 30. November 1862, S. 1652 - [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/4099088/ft/bsb10506288?page=800 online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>


Verheiratet war er mit Eva Wertheimer (geb. 28. November [[1835]] in Fürth, gest. 11. Januar [[1906]] in Fürth), der Tochter von Jakob und Lea Louise Wertheimer. Aus dieser Ehe gingen vier Kinder hervor: Emilie Jakobine Asyl, Jacob Heinrich Asyl, Hans Ludwig Chaim Asyl und Felice Jeanette Asyl.
Verheiratet war er mit Eva Wertheimer (geb. 28. November [[1835]] in Fürth, gest. 11. Januar [[1906]] in Fürth), der Tochter von Jakob und Lea Louise Wertheimer. Aus dieser Ehe gingen vier Kinder hervor: Emilie Jakobine Asyl, Jacob Heinrich Asyl, [[Hans Asyl|Hans Ludwig Chaim Asyl]] und Felice Jeanette Asyl.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

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