Baruch Berolzheimer: Unterschied zwischen den Versionen

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Per Testament vermachte er u.a. dem jüdischen und dem christlichen Hospital jeweils 1000 Gulden. der jüdischen Waisenanstalt 500 Gulden und der "Maximilians-Heilungsanstalt für arme Augenkranke" in Nürnberg vermachte er 100 Gulden.<ref>"Der Bayerische Landbote" vom 13.03.1832 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10502752_00305_u001/1?cq=Fürth online-Digitalisat]</ref>
Per Testament vermachte er u.a. dem jüdischen und dem christlichen Hospital jeweils 1000 Gulden. der jüdischen Waisenanstalt 500 Gulden und der "Maximilians-Heilungsanstalt für arme Augenkranke" in Nürnberg vermachte er 100 Gulden.<ref>"Der Bayerische Landbote" vom 13.03.1832 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10502752_00305_u001/1?cq=Fürth online-Digitalisat]</ref>
Außderdem vererbte er ein weiteres Haus in der Sternbeckengaße, das er nach 1807 erworben haben muss, seinem Stiefsohn Lippmann Offenbacher.
Sein Wohnhaus vererbte er seinen beiden Neffen, Daniel und Salomon Berolzheimer. Außderdem vererbte er ein weiteres Haus in der Sterngasse, das er nach 1807 erworben haben muss, seinem Stiefsohn Lippmann Offenbacher.


Seine Witwe Edel starb am 23. Mai 1832 im Alter von 79 Jahren. ([[Philip Berolzheimer]] besaß ein Ölportrait von ihr aus dem 18. Jahrhundert.)
Seine Witwe Edel starb am 23. Mai 1832 im Alter von 79 Jahren. ([[Philip Berolzheimer]] besaß ein Ölportrait von ihr aus dem 18. Jahrhundert.)