Daniel Berolzheimer: Unterschied zwischen den Versionen

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Ihm gehörten laut [[Adressbuch von 1846]] die Gebäude [[Sterngasse]] Nr. 175 (das er zusammen mit seinem Bruder Salomon von seinem Onkel, [[Baruch Berolzheimer]] geerbt hatte<ref>Michael Berolzheimer Collection 1325-1942 - [http://www.archive.org/stream/michaelberolzheimer_01_reel01#page/n91/mode/2up online]</ref>) und [[Wassergasse]] Nr. 179.
Ihm gehörten laut [[Adressbuch von 1846]] die Gebäude [[Sterngasse]] Nr. 175 (das er zusammen mit seinem Bruder Salomon von seinem Onkel, [[Baruch Berolzheimer]] geerbt hatte<ref>Michael Berolzheimer Collection 1325-1942 - [http://www.archive.org/stream/michaelberolzheimer_01_reel01#page/n91/mode/2up online]</ref>) und [[Wassergasse]] Nr. 179.
Nach dem Tod des Onkels betrieb er (ebenfalls zusammen mit seinem Bruder Salomon) zunächst dessen Geschäft unter dem Firmennamen "Baruch Berolzheimer" weiter.
Nach dem Tod des Onkels betrieb er, zunächst zusammen mit seinem Bruder Salomon, dann allein, dessen Geschäft unter dem Firmennamen "Baruch Berolzheimer" weiter.


[[1856]] gründete er zusammen mit [[Leopold Illfelder]] die [[Bleistiftfabrik Berolzheimer und Illfelder]] bzw. VERA-Bleistiftfabrik.
[[1856]] gründete er zusammen mit [[Leopold Illfelder]] die [[Bleistiftfabrik Berolzheimer und Illfelder]] bzw. VERA-Bleistiftfabrik.