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|Geburtsort=Nürnberg | |||
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'''Matthias Dornhuber''' (geb. [[ | '''Matthias Dornhuber''' (geb. [[1983]] in Nürnberg) wuchs in Emskirchen als Kind auf. Die Schule besuchte er in Langenzenn, dort absolvierte er am Gymnasium ebenfalls sein Abitur. Nach der Schulzeit ging Dornhuber zunächst ans [[Klinikum Fürth]], um seinen Zivildienst abzuleisten. Im Anschluss studierte er Geschichte, Politik und Wirtschaftswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und Universidad Autónoma de Madrid. Während bzw. kurz nach dem Studium arbeitete Dornhuber am Lehrstuhl für Osteuropäische Geschichte. | ||
[[2008]] zog Dornhuber schließlich nach Fürth. Bereits mit 16 Jahren trat er in die [[SPD]] ein und betätigt sich seitdem dort politisch. So war er von [[2011]] bis [[2017]] Vorsitzender der örtlichen Jungsozialisten (Jusos), sowie seit [[2013]] Stellvertretender Vorsitzender der Fürther [[SPD]] und seit Anfang 2019 im Landesvorstand der SPD-Bayern. Zusätzlich arbeitet Dornhuber in Teilzeit beim Fürther SPD-Bundestagsabgeordneten [[Carsten Träger]], und ist Redakteur des Deutsch-Russischen Geschichtsbuchs. | [[2008]] zog Dornhuber schließlich nach Fürth. Bereits mit 16 Jahren trat er in die [[SPD]] ein und betätigt sich seitdem dort politisch. So war er von [[2011]] bis [[2017]] Vorsitzender der örtlichen Jungsozialisten (Jusos), sowie seit [[2013]] Stellvertretender Vorsitzender der Fürther [[SPD]] und seit Anfang 2019 im Landesvorstand der SPD-Bayern. Zusätzlich arbeitet Dornhuber in Teilzeit beim Fürther SPD-Bundestagsabgeordneten [[Carsten Träger]], und ist Redakteur des Deutsch-Russischen Geschichtsbuchs. |