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* Besonderheiten: Im Film wurden Orginalszenen des 1989 veröffentlichten US-Films "[[Wikipedia:Batman (Film)|Batman]]" gezeigt, mit animierten Szenen aus Fürth und einigen Fürther Darstellern und Wirten (z. B. aus dem [[Café Fürst]] und [[Blauer Affe]]). Der Film wurde unterstützt vom Verein [[Szene Fürth]] e. V.; allerdings durfte der Film nie gezeigt werden, da die US-Filmproduktionsgesellschaft Warner Bros. den Produzenten wegen Copyright-Verletzungen anzeigte und eine Unterlassungsklage bewirkte. | * Besonderheiten: Im Film wurden Orginalszenen des 1989 veröffentlichten US-Films "[[Wikipedia:Batman (Film)|Batman]]" gezeigt, mit animierten Szenen aus Fürth und einigen Fürther Darstellern und Wirten (z. B. aus dem [[Café Fürst]] und [[Blauer Affe]]). Der Film wurde unterstützt vom Verein [[Szene Fürth]] e. V.; allerdings durfte der Film nie gezeigt werden, da die US-Filmproduktionsgesellschaft Warner Bros. den Produzenten wegen Copyright-Verletzungen anzeigte und eine Unterlassungsklage bewirkte. | ||
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== Polizeiruf 110: Gespenster == | |||
* Filmhandlung: Die studierte Psychologin Dr. Reiser wird in Nürnberg als neue Polizeipsychologin eingestellt. Sie hat Probleme, sich mit ihrer Arbeit im Polizeidienst zu identifizieren, weigert sich, eine Waffe abzufeuern, und lässt die 14-jährige heroinabhängige Jola, die auf dem Babystrich anschaffen geht, bei sich wohnen, was sie ihren neuen Job kosten könnte. Als Psychologin soll sie vor allem die Polizisten in Nürnberg für ihre Arbeit motivieren, häufen sich doch brutale Fälle wie Menschenverbrennungen, die von den Tätern sogar mitgefilmt werden.<ref>Wikipedia: Polizeiruf 110 - Gespenster, online abgerufen am 10. April 2019 | 23:19 Uhr</ref> | |||
* Regie: Klaus Emmerich | |||
* Dreharbeiten in Fürth: Anfang [[1994]] | |||
* Drehorte: [[Monteith-Barracks]] | |||
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* Besonderheiten: Dreharbeiten erfolgten auf dem ehem. Kasernengelände zwischen 20 und 4 Uhr Nachts. Dabei fährt ein VW Käfer gegen eine Mauer und bleibt auf der Seite liegen.<ref>Matthias Boll: Wer früh vom Gas geht, spart sich die Vollbremsung. In: Fürther Nachrichten vom 30. März 2019, Druckausgabe, S. 34</ref> | |||
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