Nürnberger Straße 127: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Mansarddach, breitem Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel und Säulenportal, neuklassizistisch, von [[Hans Müller]], bez. [[1922]].
Dreigeschossiger Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Mansarddach, breitem Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel und Säulenportal, neuklassizistisch, von [[Hans Müller]], bez. [[1922]].


Das Haus gehörte als Verwaltungsgebäude zur Bronzefabrik [[Bernhard Ullmann]]. Die Fabrikation von Bronzefarben und Metallfarben war ursprünglich ein Abfallprodukt der Gold- und Metallschlägerei und hatte in Fürth weite Verbreitung.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt (Buch)|Seite=110}}</ref>
Das Haus gehörte als Verwaltungsgebäude zur Bronzefabrik [[Bernhard Ullmann]]. Die Fabrikation von Bronzefarben und Metallfarben war ursprünglich ein Abfallprodukt der Gold- und Metallschlägerei und hatte in Fürth weite Verbreitung.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt (Buch)|Seite=110}}</ref> Seit Anfang [[1936]] war hier für einige Zeit das Bekleidungsamt für den Reichsarbeitsdienst untergebracht.<ref>Karl Arnold: ''Spiele mit dem Kleeblatt. Die Fürther Spielefabrik Ludwig Kleefeld & Co. - Klee-Spiele -''. In: Fürther Geschichtsblätter, Ausgabe 4/2018, S. 128</ref>


==Literatur==
==Literatur==

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