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|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | |Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | ||
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An der Verbindungsstraße von Stadeln nach Kronach befindet sich in der Theodor-Heuss-Straße ein stark verwittertes Steinkreuz aus Sandstein. Die Arme sind stark abgewittert. Vermutlich stammt das Steinkreuz aus dem 16.Jh. | An der Verbindungsstraße von Stadeln nach [[Kronach]] befindet sich in der [[Theodor-Heuss-Straße]] ein stark verwittertes Steinkreuz aus Sandstein. Die Arme sind stark abgewittert. Vermutlich stammt das Steinkreuz aus dem 16.Jh. | ||
Früher führte an dieser Stelle ein schmaler Waldweg an den Kreuzsteinäckern vorbei durch den Gemeindewald von Stadeln. | Früher führte an dieser Stelle ein schmaler Waldweg an den Kreuzsteinäckern vorbei durch den Gemeindewald von Stadeln. | ||
Das Steinkreuz | Das Steinkreuz befand sich bis in die Sechzigern Jahren an seiner ursprünglichen Stelle nordwestlich neben den damals einzigen hier stehenden Gebäuden, jetzt Gebrüder-Grimm-Str. 25, ca. 20 Meter östlich von der Landstraße nach Kronach (die der heutigen Gebrüder-Grimm-Straße entspricht). Es stand mitten im Acker und wurde wegen der Bebauung des Gebietes an die neue Stelle an der alten Föhre versetzt. | ||
Bis zur Einmündung der Östlichen Waldringstraße als | Bis zur Einmündung der [[Östliche Waldringstraße|Östlichen Waldringstraße]] als einzigem Zugang zur Landstraße wo der Wald begann war die gesamte Fläche freies Ackerland von der [[Stadelner Hauptstraße]] im Westen bis zur Häuserzeile [[Herboldshofer Straße]] im Norden und über die Bahnlinie weg nach Kronach und Boxdorf. | ||