Familienwappen Schildknecht: Unterschied zwischen den Versionen

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Die evangelische Hauptlinie der Fürther '''Schildknecht''' ist in der Schweiz nachweisbar bis [[1505]].
Die evangelische Hauptlinie der Fürther '''Schildknecht''' ist in der Schweiz nachweisbar bis [[1505]].
Dort ist ein '''Jakob Schildknecht''' als Gerbermeister und "Zwölfer" bei den Gerbern in Zürich urkundlich mit dem Familienwappen der Schildknecht urkundlich nachweisbar (s.a. Siebmachers-Wappenlexikon).
Dort ist ein '''Jakob Schildknecht''' als Gerbermeister und "Zwölfer" bei den Gerbern in Zürich mit dem Familienwappen der Schildknecht urkundlich geführt (s.a. Siebmachers-Wappenlexikon).


Im Jahr [[1944]] ließ die Familie Schildknecht von dem Fürther Holzbildhauer [[Karl Ulmer]] (geb. [[31-. August]] [[1876]]; gest. [[21. Juni]] [[1948]]) <ref>Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z, S. 368</ref>  das Wappen mit dem frühest nachweisbaren Vertreter der Familie (Jakob Schildknecht 1505) erstellen. Dieses befindet sich noch heute im Familienbesitz.
Im Jahr [[1944]] ließ die Familie Schildknecht von dem Fürther Holzbildhauer [[Karl Ulmer]] (geb. [[31-. August]] [[1876]]; gest. [[21. Juni]] [[1948]]) <ref>Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z, S. 368</ref>  das Wappen mit dem frühest nachweisbaren Vertreter der Familie (Jakob Schildknecht 1505) erstellen. Dieses befindet sich noch heute im Familienbesitz.
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