119.042
Bearbeitungen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
Eine Gastwirtschaft, die [[Gaststätte Gartenfreunde]], gab es auch über viele Jahrzehnte am Ende der [[Orchideenstraße]]. Diese befand sich überhalb der Spitzwiesenstraße am Hang, wurde aber zugunsten von Neubauten ca. 2000 abgerissen. Als sichtbares Wahrzeichen stand gleich daneben am höchsten Punkt Stadelns der 30 Meter hohe, weinrot gestrichene, Hochbehälter und Wasserturm in Nähe der Kreuzung [[Orchideenstraße]]/ [[Asternstraße]] der Stadelner Wasserversorgung mit dem Wasserwerk in [[Mannhof]], der nach der Eingemeindung nach Fürth und Übernahme durch damaligen [[Stadtwerke]] demontiert und abgebaut wurde. Es gab früher den Lebensmittelladen Bacherl Nähe der heutigen Bushaltestelle und eine Metzgerei Meyer in der Asternstraße beim Wasserturm. | Eine Gastwirtschaft, die [[Gaststätte Gartenfreunde]], gab es auch über viele Jahrzehnte am Ende der [[Orchideenstraße]]. Diese befand sich überhalb der Spitzwiesenstraße am Hang, wurde aber zugunsten von Neubauten ca. 2000 abgerissen. Als sichtbares Wahrzeichen stand gleich daneben am höchsten Punkt Stadelns der 30 Meter hohe, weinrot gestrichene, Hochbehälter und Wasserturm in Nähe der Kreuzung [[Orchideenstraße]]/ [[Asternstraße]] der Stadelner Wasserversorgung mit dem Wasserwerk in [[Mannhof]], der nach der Eingemeindung nach Fürth und Übernahme durch damaligen [[Stadtwerke]] demontiert und abgebaut wurde. Es gab früher den Lebensmittelladen Bacherl Nähe der heutigen Bushaltestelle und eine Metzgerei Meyer in der Asternstraße beim Wasserturm. | ||
Die Spitzwiesenstraße Richtung Ronwaldsiedlung endete hier früher im "Niemandsland" ohne Anschluss an die Erlanger Straße wie heute. Das Grenzgebiet zu Fürth war ein hunderte Meter breites Ödland mit einer großen Birke, von der Erlanger Straße bis zum | Die Spitzwiesenstraße Richtung Ronwaldsiedlung endete hier früher im "Niemandsland" ohne Anschluss an die Erlanger Straße wie heute. Das Grenzgebiet zu Fürth war ein hunderte Meter breites Ödland mit einer großen Birke, von der Erlanger Straße bis zum Regnitzhang herunter. Die Grenze war ein Bach, der aus dem Knoblauchsland durch das [[Dynamit-Nobel]] Gelände kam und unter der Erlanger Straße am Beginn des „Pulverbergs“ hindurch führte und in die [[Regnitz]] floss . Diese Grenze zwischen Stadeln und Fürth entspricht ungefähr dem heutigen [[Primelweg]], unter diesem der Grenzbach heute verrohrt und nicht mehr sichtbar ist. Das gesamte Gelände ist heute überbaut. | ||
==siehe auch== | ==siehe auch== |