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* 1881 Die ''Schankgerechtigkeit'' fällt fortan auf die Hausnummer 37. <ref>siehe Werner Sprung: "Poppenreuther Hofgeschichten", o.J. - handgeschrieben, Archiv Rudi Pfann und Archiv St. Peter und Paul zu "alte Hausnummer 37/38", S. 5</ref>.<br/> | * 1881 Die ''Schankgerechtigkeit'' fällt fortan auf die Hausnummer 37. <ref>siehe Werner Sprung: "Poppenreuther Hofgeschichten", o.J. - handgeschrieben, Archiv Rudi Pfann und Archiv St. Peter und Paul zu "alte Hausnummer 37/38", S. 5</ref>.<br/> | ||
* 1884 erscheint Johann Holzmann als Gastwirt. | * 1884 erscheint Johann Holzmann als Gastwirt. | ||
* [[1887]] heiratet die Holzmann-Tochter Luise den Georg Küffner | * [[1887]] heiratet die Holzmann-Tochter Luise den Metzgermeister Georg Küffner, die beide das Wirtshaus betreiben. | ||
* 1913 Wird Wilhelm Küffner auch als Bäckermeister aufgeführt. Er betrieb nicht nur die Gaststätte, sondern auch eine kleine Bäckerei. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war die Gaststätte für Tanzvergnügen im zweiten Stock und diverse Theateraufführungen bekannt. | * 1913 Wird Wilhelm Küffner auch als Bäckermeister aufgeführt. Er betrieb nicht nur die Gaststätte, sondern auch eine kleine Bäckerei. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war die Gaststätte für Tanzvergnügen im zweiten Stock und diverse Theateraufführungen bekannt. | ||
* [[1960]] führte die Witwe Wilhelm Küffners die Gaststätte mit Bäckereiwarenverkauf noch bis [[1964]] weiter. | * [[1960]] führte die Witwe Wilhelm Küffners die Gaststätte mit Bäckereiwarenverkauf noch bis [[1964]] weiter. |
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