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Die ursprüngliche Planung sah 32 Klassen vor, allerdings konnte der geplante Bau nicht fertig gestellt werden bedingt durch den Kriegseintritt [[1914]]. | Die ursprüngliche Planung sah 32 Klassen vor, allerdings konnte der geplante Bau nicht fertig gestellt werden bedingt durch den Kriegseintritt [[1914]]. | ||
[[Datei:2 Pesta-Erweiterungsbau von 1996.jpg|miniatur|right|Erweiterungsbau von 1996]] | |||
Am [[21. Januar]] [[1966]] fand die Einweihung eines Erweiterungsbaues statt, der parallel zum Altbau errichtet wurde. Dieser sogenannt Ostflügel war aus Gründen der Raumnot dringend nötig geworden. Der Bildhauer [[Gerhard Maisch]] gestaltete die beiden Spitzgiebel und die Betonflächen der Treppenhäuser dieses Erweiterungsbaues <ref>siehe [[100 Jahre Pestalozzischule (Buch)]], Seite 41</ref>. Der Maler und Bildhauer [[Karl Dörrfuß]] gestaltete die Türgriffe aus Kupferplatten mit abstrakter Emailarbeit. <ref>ebenda</ref><br/> | Am [[21. Januar]] [[1966]] fand die Einweihung eines Erweiterungsbaues statt, der parallel zum Altbau errichtet wurde. Dieser sogenannt Ostflügel war aus Gründen der Raumnot dringend nötig geworden. Der Bildhauer [[Gerhard Maisch]] gestaltete die beiden Spitzgiebel und die Betonflächen der Treppenhäuser dieses Erweiterungsbaues <ref>siehe [[100 Jahre Pestalozzischule (Buch)]], Seite 41</ref>. Der Maler und Bildhauer [[Karl Dörrfuß]] gestaltete die Türgriffe aus Kupferplatten mit abstrakter Emailarbeit. <ref>ebenda</ref><br/> | ||
Eine erneute Raumnot erforderte [[1996]] einen zweiten Erweiterungsbau. Der Architekt Gerhard Neumann aus Herzogenaurach setzte diese Maßnahme um und schuf gewissermaßen einen Verbindungsbau zwischen dem Altbau und dem (nun sogenannten) Neubau der ersten Erweiterung. | Eine erneute Raumnot erforderte [[1996]] einen zweiten Erweiterungsbau. Der Architekt Gerhard Neumann aus Herzogenaurach setzte diese Maßnahme um und schuf gewissermaßen einen Verbindungsbau zwischen dem Altbau und dem (nun sogenannten) Neubau der ersten Erweiterung. |
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