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im September 1989 die LGA eine sofortige Umsetzung der Mitarbeiter sowie sofortige Sanierungsmaßnahme. Am 30. November 1989 lag dem Umweltausschuß des Stadtrates ein Bericht über die Hg-Belastung im sog. Amtshaus vor. | im September 1989 die LGA eine sofortige Umsetzung der Mitarbeiter sowie sofortige Sanierungsmaßnahme. Am 30. November 1989 lag dem Umweltausschuß des Stadtrates ein Bericht über die Hg-Belastung im sog. Amtshaus vor. | ||
[[Die Grünen]] informieren im Januar 1990 in einer Veranstaltung mit Prof. Armin | [[Die Grünen]] informieren im Januar 1990 in einer Veranstaltung mit Prof. [[Wikipedia:Armin Weiß|Armin Weiß]] über die Quecksilber-Belastung im Amtshaus und in mind. 30 weiteren Gebäuden der Stadt: Im Januar 1990 gab die Stadt die „verbindliche Zusage“ für den Umzug von Ordnungsamt und Versicherungsamt in das Gebäude [[Kirchenplatz 2]] zum 19. Februar 1990. | ||
Januar 1990 gab die Stadt die „verbindliche Zusage“ für den Umzug von Ordnungsamt und Versicherungsamt in das Gebäude [[Kirchenplatz 2]] zum 19. Februar 1990. | |||
Im Februar 1990 lag ein Gutachten des „Instituts für Umweltanalytik zu den Bodenuntersuchungen“ auf dem Gelände des Kohlenmarkts 3 vor: der Boden müsse saniert werden, da der Austrag von Quecksilber ins Grundwasser sehr wahrscheinlich sei. Das Gewerbeaufsichtamt verbot zur selben Zeit, Schwangere und Jugendliche im Amtshaus Kohlenmarkt zu beschäftigen. | Im Februar 1990 lag ein Gutachten des „Instituts für Umweltanalytik zu den Bodenuntersuchungen“ auf dem Gelände des Kohlenmarkts 3 vor: der Boden müsse saniert werden, da der Austrag von Quecksilber ins Grundwasser sehr wahrscheinlich sei. Das Gewerbeaufsichtamt verbot zur selben Zeit, Schwangere und Jugendliche im Amtshaus Kohlenmarkt zu beschäftigen. |
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