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In der Reihe der Kritiker gesellte sich eine weitere Gruppierung. Die damals in Fürth aktive [[Deutsche Kommunistische Partei]] (DKP) sprach sich gegen eine Privatisierung des Gesundheitssektors aus und forderte keine Förderung des "Bonzenkrankenhauses" durch Steuermittel - bzw. auf Kosten des städtischen Krankenhauses.<ref>Fürther Kleeblatt - Stadtzeitung der DKP, Ausgabe 1. Mai 1993, Unternehmensgewinne enteignen</ref> | In der Reihe der Kritiker gesellte sich eine weitere Gruppierung. Die damals in Fürth aktive [[Deutsche Kommunistische Partei]] (DKP) sprach sich gegen eine Privatisierung des Gesundheitssektors aus und forderte keine Förderung des "Bonzenkrankenhauses" durch Steuermittel - bzw. auf Kosten des städtischen Krankenhauses.<ref>Fürther Kleeblatt - Stadtzeitung der DKP, Ausgabe 1. Mai 1993, Unternehmensgewinne enteignen</ref> | ||
Befürworter der "ersten Stunde" für das Projekt EuromedClinic war der ehem. Referent des Städtischen Krankenhauses und damalige [[Oberbürgermeister]] der Stadt Fürth - [[Uwe Lichtenberg]]. Dafür stand er zum Teil massiv in der Kritik, ändere jedoch nichts an seiner Haltung dem Projekt seine Zustimmung zu geben - und somit für Mehrheit im [[Stadtrat]] zu sorgen, dass letztendlich die EuromedClinic mit dem Bau beginnen konnte. | Befürworter der "ersten Stunde" für das Projekt EuromedClinic war der ehem. Referent des Städtischen Krankenhauses und damalige [[Oberbürgermeister]] der Stadt Fürth - [[Uwe Lichtenberg]]. Dafür stand er zum Teil massiv in der Kritik, ändere jedoch nichts an seiner Haltung dem Projekt seine Zustimmung zu geben - und somit für Mehrheit im [[Stadtrat]] zu sorgen, dass letztendlich die EuromedClinic mit dem Bau und Betrieb beginnen konnte. | ||
== Übernahme Schön-Kliniken== | == Übernahme Schön-Kliniken== |