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1851 bis 1865 wirkte er als Religionslehrer an der [[königliche Gewerb- und Handelsschule|Königlichen Gewerbe- und Handelsschule]]. | 1851 bis 1865 wirkte er als Religionslehrer an der [[königliche Gewerb- und Handelsschule|Königlichen Gewerbe- und Handelsschule]]. | ||
In Fürth lernte er seine Frau Caroline Heinlein (geb. [[1817]], gest. [[1891]]; eine Enkeltochter des Michael-Pfarrers [[Georg Tobias Christoph I. Fronmüller|Georg Tobias Fronmüller]]) kennen. | In Fürth lernte er seine Frau Caroline Heinlein (geb. [[1817]], gest. [[1891]]; eine Enkeltochter des Michael-Pfarrers [[Georg Tobias Christoph I. Fronmüller|Georg Tobias Fronmüller]]) kennen. | ||
Aus dieser Ehe gingen acht Mädchen hervor, von denen zwei in frühester Jugend wieder verstorben sind. Die ganze Erziehung und Ausbildung, der sechs Töchter leitete der Vater selbst, sonderlich in der Musik. Seine beiden ältesten Töchter förderte der Vater in der Musik, dass sie auf das Konservatorium nach Leipzig gehen konnten. Im Hause Lehmus wurde nur klassische und kirchliche Musik gepflegt. Seine beiden anderen Töchter Emilie und Marie förderte er soweit, dass sie in Schwabach das Examen als Musiklehrerinnen bestanden. Die dritte Tochter, [[Emilie Lehmus]], war dann die erste deutsche Medizinstudentin. | |||
==Auszeichnungen und Ehrungen == | ==Auszeichnungen und Ehrungen == |
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