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(Geburtsjahr erg.; Ehefrau hieß Anna Katharina) |
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'''Johann Friedrich Kopp''' (gest. [[31. März]] [[1823]] in Fürth<ref>Bericht des Stadtmagistrats Fürth vom 30. Juli 1823 an die königl. Regierung betr. "Rekurs des hiesigen Maurergewerbs wider den Maurergesellen [[Friedrich Müller]] von Zirndorf wegen verliehener Konzession"</ref>) war ein in Fürth tätiger [[Maurermeister]] und Architekt. Er plante u. a. das (Knaben-)Schulgebäude am [[Kirchenplatz]], starb allerdings, bevor es vollendet werden konnte und so übernahmen Bauinspektor Brüger von Nürnberg und Maurermeister [[Johann Heinrich Jordan]]<ref>"[[Fürther Tagblatt]]" vom 1. Februar 1845 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10503857_00077_u001/1 online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> den weiteren Bau. | '''Johann Friedrich Kopp''' (geb. um [[1770]]<ref name="Rekurs">„... er starb im 54sten Lebensjahr”. In: "Rekurs des hiesigen Maurergewerbs wider den Maurergesellen [[Friedrich Müller]] von Zirndorf wegen verliehener Konzession" vom 22. Juli 1823</ref>, gest. [[31. März]] [[1823]] in Fürth<ref>Bericht des Stadtmagistrats Fürth vom 30. Juli 1823 an die königl. Regierung betr. "Rekurs des hiesigen Maurergewerbs wider den Maurergesellen [[Friedrich Müller]] von Zirndorf wegen verliehener Konzession"</ref>) war ein in Fürth tätiger [[Maurermeister]] und Architekt. Er plante u. a. das (Knaben-)Schulgebäude am [[Kirchenplatz]], starb allerdings, bevor es vollendet werden konnte und so übernahmen Bauinspektor Brüger von Nürnberg und Maurermeister [[Johann Heinrich Jordan]]<ref>"[[Fürther Tagblatt]]" vom 1. Februar 1845 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10503857_00077_u001/1 online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> den weiteren Bau. | ||
==Werke== | ==Werke== | ||
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==Leben== | ==Leben== | ||
* Er war 24 Jahre Maurermeister.<ref name="Rekurs"/> | |||
* 1797 wurde eine Tochter geboren.<ref>"[[Fürther Anzeiger]]" vom 11. April 1797</ref> | * 1797 wurde eine Tochter geboren.<ref>"[[Fürther Anzeiger]]" vom 11. April 1797</ref> | ||
* Zu Johann Friedrich Kopp | * Zu Johann Friedrich Kopp gehört wohl auch folgende Mitteilung des Stadtmagistrats im Intelligenzblatt vom 14. August 1826: | ||
:''Zugleich verdient die von der hiesigen Bürgerin und Maurermeisters Wittwe Catharina Kopp, erfolgte milde Schenkung der ihrem verstorbenen Manne vor mehreren Jahren zum Abbruche käuflich überlaßenen ehemaligen Todtenhalle auf dem neuen Begräbnisplaze behufs der Aufbewahrung des neuen Leichenwagens, eine rühmliche Erwähnung und öffentliche Danksagung.<ref>"Intelligenzblatt der Stadt Fürth", Nro. 33. 14. August 1826</ref> | :''Zugleich verdient die von der hiesigen Bürgerin und Maurermeisters Wittwe Catharina Kopp, erfolgte milde Schenkung der ihrem verstorbenen Manne vor mehreren Jahren zum Abbruche käuflich überlaßenen ehemaligen Todtenhalle auf dem neuen Begräbnisplaze behufs der Aufbewahrung des neuen Leichenwagens, eine rühmliche Erwähnung und öffentliche Danksagung.<ref>"Intelligenzblatt der Stadt Fürth", Nro. 33. 14. August 1826</ref> | ||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
<references /> | <references /> |