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Eine seiner kritischen Schriften zum Zustand der Volksschulen wurde von der Zensur konfisziert.<ref>Geschichte in Weihenzell - Johann Wolfgang Wörlein (1818—1830) - [https://www.weihenzell.de/showpage.php?Geschichte/Dorfschulgeschichte&SiteID=98 Homepage der Gemeinde Weihenzell]</ref> | Eine seiner kritischen Schriften zum Zustand der Volksschulen wurde von der Zensur konfisziert.<ref>Geschichte in Weihenzell - Johann Wolfgang Wörlein (1818—1830) - [https://www.weihenzell.de/showpage.php?Geschichte/Dorfschulgeschichte&SiteID=98 Homepage der Gemeinde Weihenzell]</ref> | ||
[[1839]] | Er wurde nach Happurg und [[1839]] schließlich nach Poppenreuth versetzt. Seine Versetzungen können wohl als eine Art Strafversetzungen angesehen werden, da er sich politisch engagierte und für die Trennung von Bildung und Kirche eintrat.<ref>Jürgen Oelkers: ''Qualitätsprobleme und Entwicklungschancen der Lehrerfortbildung'', Vortrag im Landesinstitut für Schule und Medien Ludwigsfelde am 26. Februar 2015 , S. 1 - [https://www.ife.uzh.ch/dam/jcr:00000000-4a53-efcf-ffff-ffffff853259/Ludwigsfelde.pdf pdf-Datei]</ref> | ||
In Poppenreuth verfasste er [[1848]] im Vorfeld der Nationalversammlung in Frankfurt die Schrift ''"Aufruf an alle Schulgemeinden und Volksschullehrer Deutschlands zu Petitionen an die Stände des Reichs um Verbesserung der mangelhaften Zustände der deutschen Volksbildung."'' | |||
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