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Die Gaststätte '''"Zum Bären"''' befand sich in der Fürther [[Südstadt]] in der Waldstraße 7, Ecke [[Kaiserstraße]]. Bär und Schankzeichen an der Hausmauer (auf Seite Kaiserstraße). Seit langem aufgelassen. | Die Gaststätte '''"Zum Bären"''' befand sich in der Fürther [[Südstadt]] in der Waldstraße 7, Ecke [[Kaiserstraße]]. Bär und Schankzeichen an der Hausmauer (auf Seite Kaiserstraße). Seit langem aufgelassen. | ||
Im 19. Jahrhundert gab es außerdem ein Gasthaus "Zum Bären" in [[Burgfarrnbach]], welches allerdings im Januar [[1895]] abbrannte.<ref>''Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015, S. 50</ref> Es wurde noch im gleichen Jahr von Johann Dratz neu errichtet und besteht noch heute.<ref>Gasthaus „Zum Bären” in Burgfarrnbach - [https://www.gasthaus-zumbaeren.de/shu-cms/gasthaus-und-fremdenzimmer.html Homepage]</ref> | Im 19. Jahrhundert gab es außerdem ein Gasthaus "Zum Bären" in [[Burgfarrnbach]], welches allerdings im Januar [[1895]] abbrannte.<ref>''Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015, S. 50</ref> Es wurde noch im gleichen Jahr von Johann Dratz neu errichtet und besteht noch heute.<ref>Gasthaus „Zum Bären” in Burgfarrnbach - [https://www.gasthaus-zumbaeren.de/shu-cms/gasthaus-und-fremdenzimmer.html Homepage]</ref> Im Jahr [[1840]] hieß der Bärenwirt Zink.<ref>Anzeige über Wiesenverpachtung vom 19. Juni 1840. In: Fürther Tagblatt vom 20. Juni 1840, Nr. 99/1840, S. 559 - [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503852_00563/pct:6.2532,66.61534,85.54587,21.61996/full/0/default.jpg online]</ref> | ||
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