Julius Hirsch: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Sommer 1914 aber kehrte Townley nach Fürth zurück. Er wurde für die Endrunde zur Deutschen Meisterschaft von den Bayern „ausgeliehen“ und so fand die Zusammenarbeit zwischen Julius Hirsch und seinem einstigen Entdecker eine Fortsetzung. Der Erfolg blieb nicht aus, denn William Townley führte die SpVgg Fürth am Ende zum Titel und so konnte das Duo Hirsch/Townley mit den „Kleeblättlern“ seinen zweiten gemeinsamen Deutschen Meistertitel feiern.
Im Sommer 1914 aber kehrte Townley nach Fürth zurück. Er wurde für die Endrunde zur Deutschen Meisterschaft von den Bayern „ausgeliehen“ und so fand die Zusammenarbeit zwischen Julius Hirsch und seinem einstigen Entdecker eine Fortsetzung. Der Erfolg blieb nicht aus, denn William Townley führte die SpVgg Fürth am Ende zum Titel und so konnte das Duo Hirsch/Townley mit den „Kleeblättlern“ seinen zweiten gemeinsamen Deutschen Meistertitel feiern.


Die gemeinsame erfolgreiche Arbeit endete nach dem Endspiel aber nun entgültig. Townley zog es zurück zum FC Bayern München, Julius Hirsch setzte seine Karriere zunächst in Fürth fort.
Die gemeinsame erfolgreiche Arbeit endete nach dem Endspiel aber nun endgültig. Townley zog es zurück zum FC Bayern München, Julius Hirsch setzte seine Karriere zunächst in Fürth fort.


Im August 1914, nach Ausbruch des 1. Weltkrieges, wurde Hirsch erneut zum Milität eingezogen und musste seine Karriere daraufhin für mehrere Jahre unterbrechen. Im Krieg diente Julius Hirsch an forderster Front. Bis zum Kriegsende hatte er den Rang des Vizefeldwebels erreicht und wurde mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet. Angesichts der Opferzahlen die der Krieg forderte, schien es eine glückliche Fügung des Schicksals gewesen zu sein, dass Hirsch diese Zeit überlebte.
Im August 1914, nach Ausbruch des 1. Weltkrieges, wurde Hirsch erneut zum Milität eingezogen und musste seine Karriere daraufhin für mehrere Jahre unterbrechen. Im Krieg diente Julius Hirsch an forderster Front. Bis zum Kriegsende hatte er den Rang des Vizefeldwebels erreicht und wurde mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet. Angesichts der Opferzahlen die der Krieg forderte, schien es eine glückliche Fügung des Schicksals gewesen zu sein, dass Hirsch diese Zeit überlebte.
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