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(/* Gutbesitzer vom großen Poppenreuther Schenkenstreit bis in die bayerische Zeit 1808alle Angaben nach Werner Sprung: "Poppenreuther Hofgeschichten", o.J. - handgeschrieben, Archiv Rudi Pfann und Archiv St. Peter und Paul zu "alte Hausnummer 12", S.…) |
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* 1532 gibt Contz Castl eine Versprechhenne; ebenso aus dem anderen Haus Hans Hofmann | * 1532 gibt Contz Castl eine Versprechhenne; ebenso aus dem anderen Haus Hans Hofmann | ||
* 1533 - 1546 werden als Zinspflichtige genannt Hans Kreftin, Georg Prantenmüller, Ullrich Edelmann, Hans Pidermann, ‘‘‘Michel Steinmeissel‘‘‘, Martin Christoph <ref>alle Zinspflichtigen sind in den Nürnberger Verzeichnissen von 1539 – 1545 als Beständtner vermerkt; siehe Werner Sprung</ref> | * 1533 - 1546 werden als Zinspflichtige genannt Hans Kreftin, Georg Prantenmüller, Ullrich Edelmann, Hans Pidermann, ‘‘‘Michel Steinmeissel‘‘‘, Martin Christoph <ref>alle Zinspflichtigen sind in den Nürnberger Verzeichnissen von 1539 – 1545 als Beständtner vermerkt; siehe Werner Sprung</ref> | ||
* um 1550 wird durch den Einfluss der reformation die Frühmesse in Poppenreuth aufgelöst und das Stiftungsvermögen dem Landalmosenamt in Nürnberg zugeführt. Das kleine Gut bleibt grundherrlich bei der Patrizierfamilie Starck in Nürnberg und wird an Privatpersonen verliehen. | |||
* 1552 wird das Gut im [[Zweiter Markgrafenkrieg|Zweiten Markgrafenkrieg]] niedergebrannt. | * 1552 wird das Gut im [[Zweiter Markgrafenkrieg|Zweiten Markgrafenkrieg]] niedergebrannt. | ||
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