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[[Datei:Backstube Andreas Bär.jpg|thumb|right|300px|in der Backstube (v.l.n.r. Georg Schieder, Müller aus Frauenaurach; dessen Sohn Simson; Bäckerlehrling; Andreas Bär)]] | [[Datei:Backstube Andreas Bär.jpg|thumb|right|300px|in der Backstube (v.l.n.r. Georg Schieder, Müller aus Frauenaurach; dessen Sohn Simson; Bäckerlehrling; Andreas Bär)]] | ||
An der Platz der Poppenreuther Straße 151 ist erstmals eine Bäckerei am Ende des 19. Jahrhunderts bekannt. Diese firmiert unter dem Namen "Christof Hochleitner" und beinhaltet gleichzeitig eine "Landesproduktenhandlung". </br> | An der Platz der Poppenreuther Straße 151 ist erstmals eine Bäckerei am Ende des 19. Jahrhunderts bekannt. Diese firmiert unter dem Namen "Christof Hochleitner" und beinhaltet gleichzeitig eine "Landesproduktenhandlung". </br> | ||
Als weiterer Bäcker ist vor dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] Eugen | Als weiterer Bäcker ist vor dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] Eugen Trefz überliefert. Trefz fällt in diesem Krieg und hinterlässt seine Witwe Babetta Trefz, geb. Volleth. Babetta heiratet am [[19. November]] [[1919]] den fast sieben Jahre jüngeren Bäcker Andreas Bär (geb. [[9. Januar]] [[1896]]; gest. aus Peilstein (Ortsteil von Neukirchen Bezirk Sulzbach).<br/> | ||
Die Backstube und das Mehllager befanden sich in einem Anbau hinter dem Haus Poppenreuther Straße 151. | Die Backstube und das Mehllager befanden sich in einem Anbau hinter dem Haus Poppenreuther Straße 151. | ||
Andreas Bär hatte für die Auslieferung seiner Backwaren das erste Bäckereiauto in Poppenreuth. | Andreas Bär hatte für die Auslieferung seiner Backwaren das erste Bäckereiauto in Poppenreuth. |
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